naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Kühnert schließt Kürzungen im Sozialbereich aus
    Nachrichten

    Kühnert schließt Kürzungen im Sozialbereich aus

    News Redaktion News Redaktion21.11.23
    Kevin Kühnert (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Kevin Kühnert (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Umwidmung der Corona-Hilfen in den Klimatransformationsfonds steht die Ampel-Regierung laut SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert vor einer „riesigen Denksportaufgabe“. Gegenüber dem Nachrichtenportal „Watson“ machte Kühnert deutlich: Kürzungen im Sozialbereich werde es mit der SPD nicht geben: „Wer ernsthaft versuchen würde, die nun fehlenden 60 Milliarden Euro durch Streichungen im Haushalt einzusparen, der wird bei verantwortungsvollem Vorgehen nur Kleckerbeträge finden. Jeder Vorschlag hingegen, der ernsthaft Streichungen in dieser Dimension vorsieht, lässt unsere Gesellschaft schlicht implodieren.“

    Für die SPD sei klar: „Wir sind weder für Sozialabbau zu haben, noch dafür, aus Deutschland durch unterlassene Investitionen ein Museum zu machen. Das kann für uns keine Antwort sein.“ Was es stattdessen brauche, müssten nun vertrauliche Gespräche innerhalb der Koalition ergeben. Für Kühnert und die SPD ist allerdings klar, dass die Schuldenbremse unabhängig dessen reformiert werden muss. Er sagte dazu: „Der Schuldenbremse ist im Moment ziemlich egal, ob wir mit Hilfe von Krediten Schienen legen oder ob wir ein öffentliches Gebäude in Blattgold verpacken. Das ist ziemlich dumm, weil ja jeder sehen kann, worin der Unterschied besteht.“ Die SPD habe einen anderen Schuldenbegriff: „Eine reformierte Schuldenregel muss die Notwendigkeit von Zukunftsinvestitionen anerkennen. Und Geld ausgeben aus Spaß an der Freude soll natürlich weiterhin untersagt sein. Wer gegen die Schuldenbremse in ihrer bestehenden Form ist, der hat ja nicht etwa einen Schulden-Fetisch. Aber für die SPD sind schlechte öffentliche Infrastrukturen eben auch Schulden, weil sie zukünftigen Generationen Chancen rauben.“ Von einem Wechsel des Koalitionspartners und damit einer Großen Koalition wollte Kühnert nichts wissen. Er sagte dazu: „Um die GroKo für eine Alternative zu halten, müsste man ein sehr schlechtes Gedächtnis haben.“ Kühnert räumte ein: „Andere Mehrheiten bei der nächsten Wahl wären gut, aber das hilft uns jetzt nicht weiter. Wir müssen mit dem arbeiten, was da ist.“

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelIW-Chef Hüther befürchtet „lähmende Wirkung“ von Haushaltssperre
    Nächster Artikel Forsa: Ampel weiter klar von regierungsfähiger Mehrheit entfernt
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Fachkräftemangel: Arbeitgeberverbände befürworten Einbürgerungsreform
    1 min
    Wanderwitz bekräftigt Forderung nach AfD-Verbotsverfahren
    1 min
    Verfassungsschutz warnt vor islamistischen Anschlägen
    1 min
    Merz fordert vor Koalitionsausschuss mehr „Führung“ von Scholz
    2 min
    Union sieht Hinweise für Verfassungswidrigkeit des Ampel-Wahlrechts
    2 min
    Inflationsrate sinkt im November auf 3,2 Prozent
    1 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Nachrichten
    Forsa sieht Wagenknecht-Partei bei „deutlich unter fünf Prozent“
    Israels Ex-Botschafter: Zweistaatenlösung muss auf Tagesordnung
    Israelische Bodenoffensive: Racheakt aus dem Bauch?
    Linnemann fürchtet Aufnahme von Hamas-Sympathisanten
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken