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    Home»Nachrichten»Laschet: Grenzverkehr auf das Notwendige reduzieren
    Nachrichten

    Laschet: Grenzverkehr auf das Notwendige reduzieren

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger04.04.21↻ 04.05.23
    Grenzmarkierung, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Grenzmarkierung, über dts Nachrichtenagentur

    Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Einstufung der Niederlande als Hochinzidenzgebiet hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dazu aufgerufen, den Grenzverkehr auf das Notwendige zu reduzieren. „Für diejenigen, die trotzdem reisen müssen, haben wir klare Regeln geschaffen“, sagte Laschet am Sonntag. Die Testpflicht für Einreisende sei dabei ein wichtiger Baustein in der Pandemiebekämpfung.

    „Tests helfen, Infektionen zu entdecken und die Virusverbreitung zu verhindern.“ Für den grenzüberschreitenden Lebensalltag von Pendlern habe man zudem eine Lösung gefunden, die „sowohl der pandemischen Lage als auch der Lebenswirklichkeit der Menschen gerecht wird“. Ab Dienstag gilt bei Einreise aus den Niederlanden grundsätzlich die Pflicht zum Mitführen eines aktuellen Testnachweises. Der Test darf höchstens 48 Stunden vor der Einreise vorgenommen worden sein. Für Pendler, die die Grenze wegen ihres Berufs, ihres Studiums oder ihrer Ausbildung regelmäßig überqueren müssen, ist in NRW ein negativer Test 72 Stunden gültig, sodass sie sich bis zu zwei Mal in einer Arbeitswoche testen lassen müssen.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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