Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime, Aiman Mazyek, sieht sich mit ständig wachsendem Hass in Deutschland konfrontiert. „Es vergeht kaum eine Woche, in der ich keine Morddrohungen erhalte“, sagte er der „Heilbronner Stimme“ (Montag). Die Drohungen kämen per Mail, Tweet oder über Facebook.
Manchmal erreichten ihn am Tag bis zu hundert „Fäkal-Mails“, sagte Mazyek weiter. „Sie landen in der Mülltonne.“ Hass und Beleidigungen gegen ihn seien ein Dauerzustand. Die Zahl der Delikte habe sich seit 2015 „fast verdreifacht“. Drohungen bringe er konsequent zur Anzeige, erklärte Mazyek.
Das finde ich völlig richtig. Dieser Typ gehört aus Deutschland rausgeworfen. Wo sind
seine Aufrufe an Musleme zu Großdemonstrationen in Deutschland gegen den IS usw.
und gegen konservatives Gedankengut der Islamisten. Ich habe noch keinen gehört !
Diese Brüder haben einerseits doch nur Angst vor ihren radikalen Glaubensbrüdern und
andererseits freuen sie sich in ihrenHinterzimmern über jeden Anschlag gegen den bösen Westen. Es gibt keine unschuldigen Musleme.
Mazyek sollte endlich mal seinen Koran lesen, speziell die Sure 9 (chronologisch die letzte), dann wird er erkennen, warum die Islam-Ablehnung in D – aber auch anderswo in der westlichen Welt – völlig zu Recht immer mehr anwächst. Beim (kritischen!) Koran-Lesen ist es nebenbei eine gute Hilfe, wenn man dazu zeitgleich das aus meiner Sicht ganz ausgezeichnete Buch des bekannten Islam-Kritikers Hamed Abdel-Samad (Ägypter): DER KORAN – Botschaft der Liebe – Botschaft des Hasses von 2016 aus dem Droemer-Verlag als Begleit- und Erläuterungsliteratur hinzunimmt und liest. Würde Mazyek das endlich mal machen, die Augen über den Islam würden ihm geöffnet werden!
Warum werden immer wieder diese Hassprediger in den Moscheen eingeladen?
Warum sind viele Türkischstämmige so sehr für Erdogan?
Sehen sie wirklich die Türkei als Demokratie?
Seitdem es den „Islamischen Staat“ gibt, hab ich keinen Moslem gesehen, der auf
die Straße geht und dagegen demonstriert.
Warum sind Kirchen so ein Dorn in den Augen vieler Moslems?
Warum kann ich mich mit keinem Türken über den IS unterhalten?
Können Muslimische Mitbürger nicht lächeln? Warum können sich gläubige Moslems SICH NICHT INTRIGIEREN.
ICH HABE ANGST VOR MENSCHEN, DIE IHREN GLAUBEN VOR IHREM LEBEN STELLEN!!!
Und nein, ich bin nicht fremdenfeindlich!
Er macht nur das, was die muslimischen Ratsmitglieder von ihm erwarten.
Unsere Regierenden räumen ihm hierfür allerdings die besten Rahmenbedingungen ein.
Also lasst den Mann und Ruhe und wendet euch an die hierfür verantwortlichen Politiker.
Einfluss auf die Politik kann Gott sei Dank jeder bei den nächsten Wahlen nehmen.
Mit Hass kann man keine Probleme lösen.Allerdings muss sich die Frage gestellt werden,was den Hass ausgelöst hat.Dazu gehören auch unbeqeme Fackten.Viele Muslime in Deutschland leben nicht mit der Gesellschaft,sondern nebenher,Sie lehnen ein Miteinander aus religiösen Gründen ab.Und sie zeigen das auch öffentlich.Es wird bei diesen Debatten auch gern mal mit dem Finger auf die neuen Länder gezeigt.Aber Auslöser war die Unfähigkeit der alten Länder eine vernünftige Integrationspolitik mit ihren muslimischen Gastarbeitern zu betreiben.Dadurch konnten sich Parallelgesellschaften bilden und verfestigen.Und es wurde von Staatswegen geduldet,denn es war noch einigermassen überschaubar.Das änderte sich mit der massenhaften Zuwanderung muslimischer Flüchtlinge.Es kamen Menschen mit ganz untrschiedlicher Auslegung des Islams,von gemässigt bis radikal.Und jetzt war der Staat überfordert.Und trotzdem wollte man wieder besseren Wissens,diese Probleme einfach herunterspielen und erzeugte damit in der Bevölkerung Unverständnis bis Hass.Auch trat dabei das riesige Defizit in der Bildung zu Tage.Es ist der allgemeine Umgang des Menschen miteinander.Es ist der gegenseitige Respekt.Auch Muslime sind nur Menschen.ob man ihren Glauben mag oder nicht.Und hier sind auch die Muslime selbst gefragt.Sie müssen sich entscheiden,ob sie Teil unseren offenen Gesellschaft sein wollen oder nicht.Hier sind in erster Linie die muslimische Geistlichkeit gefordert,ihren Glauben an die gesellschaftlichen und gesetzlichen Regeln anzupassen.Der Islam befindet sich nach meiner Meinung in einre Phase wie das Christentum im Mittelalter.Also dringend Reformbedürftig.Im übrigen:Der schwiegersohn des Propheten Mohamed war ein Nichtmuslim also ein Ungläubiger,und ihn hat es nicht gestört.
Jürgen: Ich stimme Dir ja mit vielem zu, aber ein paar Kleinigkeiten hast Du leider übersehen: (a) Lt. Koran darf selbiger keinesfalls „reformiert“ werden, weil das ja angeblich Allah’s ureigenste Offenbarungen sein sollen. Wer das tut, begeht „ridda“ (Abfall vom Islam) und ist lt. Scharia als „murtadd“ (Abtrünniger) mit dem Tode zu bestrafen. Anschließend landet er in der Hölle. (b) Integration (bei uns) ist Museln strengstens verboten! Siehe Koran-Sure 5 Vers 51: Wer sich integriert, begeht ridda und wird zum todes- und höllenwürdigen murtadd. (c) Ich weiß jetzt nicht, welchen Schwiegersohn Mo’s Du genau meinst – es gab wohl mehrere, weil Mo mit seinen nach und nach insgesamt 14 Ehefrauen auch mehrere Töchter (aber nicht einen Sohn) hatte. Es kann ihm aber nicht egal gewesen sein, ob da ein „kaffir“ (Ungläubiger) dazwischen war, denn er hat strengstens verboten, daß muslimische Frauen nicht-muslimische Männer heiraten dürfen. Umgekehrt hat er es jedoch ausdrücklich erlaubt. Das gilt auch heute noch so.