Berlin – Die Mehrheit der Menschen in Deutschland glaubt, dass es den eigenen Kindern später einmal schlechter gehen wird als ihnen. Das ist eines der Ergebnisse einer Emnid-Umfrage im Auftrag von „Das Örtliche“. Die Studie verdeutliche außerdem den hohen Stellenwert der lokalen Verbundenheit.Eine deutliche Mehrheit von über 70 Prozent gab an, „sehr gern“ im eigenen Wohnort zu leben. Gefragt nach einem „idealen Ort“ nannten nahezu alle Befragten Freunde, Familienangehörige und die umgebende Natur als wichtigste Komponenten, um sich an einem Ort heimisch zu fühlen. Die lokale Verbundenheit zeige sich auch in einer großen Bereitschaft zu konkretem Engagement vor Ort. So gaben 80 Prozent der Befragten an, bereits ehrenamtlich und bürgerschaftlich engagiert zu sein. [dts Nachrichtenagentur]
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