Washington – Die Zahl der Todesopfer ist nach mehreren Tornados und Stürmen im Süden der USA am Samstag auf 17 angestiegen, Dutzende Menschen sind verletzt worden. Insgesamt vier US-Bundesstaaten beklagen Todesopfer nach einer Serie von Tornados. Am Freitag waren mehrere Wirbelstürme im Süden und mittleren Westen der USA gemeldet worden, welche Dutzende Häuser beschädigten.Innerhalb von zwei Tagen kam es zu rund 30 Tornados in insgesamt acht Bundesstaaten. Nach Angaben des US-Fernsehsenders „CBS“ gab es in der ersten Hälfte des Monats April bereits 160 Tornados in den USA. Durchschnittlich wird diese Zahl im gesamten Monat April erreicht. [dts Nachrichtenagentur]
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