Kairo (dts Nachrichtenagentur) – In Südägypten sind mindestens zwei Personen bei Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei getötet und hunderte weitere Menschen verletzt worden. Lokalen Quellen zufolge sei die Lage in der Oasenstadt El Kharga in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch eskaliert. Angaben von Augenzeugen zufolge hätten Sicherheitskräfte in die Reihen der Anti-Regierungs-Demonstranten gefeuert.In Ägypten herrschen seit dem 25. Januar Proteste gegen den Staatspräsidenten Husni Mubarak und seine Regierungspartei NDP, bei denen es bereits mehrfach zu gewalttätigen Ausschreitungen kam. Obwohl die Gespräche zwischen Regierung und Opposition mittlerweile begonnen haben, dauern die Massenproteste an.
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Überall wird es zur Zeit demonstriert und Krie geführt. Das wird irgendwie modern. Gut das die Deutschen nicht auf solch eine Idee kommen. Solche Demonstrationen bringen doch in der Wirklichkeit nichts. Nach ein paar Jhren wird es wieder demonstriert, da der neue wieder einem nicht gefählt. Irgendwann geht das aus der Mode und alles wird wieder ruhig. Die Menschen bringen sich und Ihre familien in die Gefahr. Das solte man auch bedenken.
Alles nur eine Frage der Ressourcen. Alle Länder die momentan im Umbruch sind haben eine viel zu hohe Bevölkerungsanzahl zu den vorhandenen Ressourcen. Solange das so ist wird auch keine Ruhe einkehren bzw. immer wieder neue Konflikte ausbrechen.
Und das ganz grosse Töten in diesen Länder wird spätestens dann beginnen wenn das Erdöl versiegt ist. Es werden noch heisse Zeiten anbrechen die die Unruhen die jetzt abgehen in den Schatten stellen werden.