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    Nachrichten

    Mittelstand befürchtet Arbeitsplatzverluste wegen Energiepreisen

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger10.03.22↻ 01.06.22
    Moderne Stromzähler, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Moderne Stromzähler, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) fürchtet wegen hoher Energiepreise Unternehmenspleiten und Arbeitsplatzverluste. Die Energiepreise hätten sich für viele Unternehmer zu einer „existenziellen Frage entwickelt“, sagte BVMW-Bundesgeschäftsführer Markus Jerger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Benzinpreise über zwei Euro pro Liter und eine Verdopplung der Gaspreise seien nicht mehr tragbar.

    „Wenn jetzt nicht konsequent gehandelt wird, werden wir viele Unternehmen und damit viele Arbeitsplätze verlieren“, warnte Jerger. Es sei „unhaltbar“, dass der Staat von den gestiegenen Preisen noch profitiere, so der Unternehmerverbandschef. Jerger sprach sich für eine Absenkung der Stromsteuer auf das von der EU vorgegebene Mindestniveau und eine Reform der Pendlerpauschale aus. „Die Menschen wie Unternehmen brauchen jedwede Unterstützung. Ob Energiepreisbremse, Steuerreduzierungen oder temporäre Kostenentlastungen. Es darf keine Denkverbote geben“, sagte der BVMW-Chef. Dem Bund warf er vor, sich zu sehr auf Russland als Hauptgaslieferant fokussiert zu haben. „Der Erdöl- und Erdgasmarkt ist heute mehr Machtwirtschaft als Marktwirtschaft, in dem die freien Kräfte von Angebot und Nachfrage nicht mehr funktionieren“, sagte Jerger. Auch stelle sich die Frage, warum der Staat erst jetzt mit Ländern wie Katar spreche. Die ölproduzierenden Länder forderte er auf, die Fördermengen zu erhöhen.

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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