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    Home»Nachrichten»Mittelstand protestiert gegen geplante Lebensleistungsrente

    Mittelstand protestiert gegen geplante Lebensleistungsrente » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion03.04.167

    Mann im Rollstuhl, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Mann im Rollstuhl, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Mittelstand protestiert gegen die von der Bundesregierung geplante Lebensleistungsrente. Mittelstands-Präsident Mario Ohoven sagte „Bild am Sonntag“: „Durch die hohen Zahlen von Flüchtlingen und Migranten droht eine Ausgabenexplosion bei den Sozialleistungen. Dass gerade jetzt mit der Lebensleistungsrente noch draufgesattelt werden soll, ist zutiefst unfair gegenüber unseren Kindern und Enkeln.“

    Mit den Plänen zur Lebensleistungsrente sei der Staat dabei, „unsere Zukunft zu verfrühstücken“, so Ohoven.

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    7 Kommentare
    1. Duck Dealer on 03.04.16 19:56

      such dirn job du hurensohn

    2. Zwieda on 03.04.16 19:58

      Wer schon die Schulzeit zur Partymeile erklärt und jede Lehre schmeißt und sich mit etwas besseren Nebenjob statt geregelter Arbeit durchs Leben schlägt, der sollte dafür im Rentenalter nicht belohnt werden. Deshalb lehne ich eine spätere Belohnung für solche Typen ab.

    3. LH on 03.04.16 20:17

      Da bin ich voll bei Dir!! Andere haben ihr Leben lang gelernt, einen vernünftigen Job erlernt und hart gearbeitet. Denen steht eine Rente zu! Dafür haben sie ja auch fleißig Sozialabgaben bezahlt.
      Nur dem darf eine Leistung zustehen

    4. Markus Richter on 03.04.16 20:57

      vielleicht sollte Franck jemand zur Hilfe nehmen der deutsch schreiben kann anstatt den Google Übersetzer zu benutzen. Man weiss vorne und hinten nicht was er uns sagen will

    5. Christoph on 03.04.16 23:16

      Das gleiche dann bitte auch für Duck Dealer.

    6. Christoph on 03.04.16 23:28

      Und wer schuldlos in die Arbeitslosigkeit gefallen ist? Der hat dann wohl Pech, oder wie?
      Allen stehen Leistungen zu, dem einen mehr, dem anderen weniger.

    7. joraiho on 04.04.16 07:47

      Ich bin dafür, denn es haben ja viele gearbeitet, für bezahlte Dumpinglöhne, Zeitarbeit, Leiharbeit, usw…. Viele können nichts dafür, dass sie ein Leben lang ausgebeutet wurden. Dann sollte man auch hier ein „freundliches Gesicht“ zeigen. Wenn unsere Politiker schon den ganzen ausländischen Sozialschmarotzern, das Geld in den Rachen werfen, dürfen auch solche, die zumindest dafür gearbeitet haben, auch davon leben können. Und liebe Gutmenschen, kommt jetzt nicht wieder mit „den armen vom Tod bedrohten Flüchtlingen“. Die Welt besteht nicht nur aus Deutschland, sondern aus 195 Nationen, es gibt also noch genügend andere Nationen, wo diese Menschen Schutz suchen können. Hier halte ich es mit Seehofer, Deutschland kann nicht das Sozialamt für die ganze Welt sein. Und uns Arbeitern (ich bin 62J. arbeite seit 48J. als Fachkraft u. bekomme dann mal 1020€ Rente) wird das Rentenniveau immer weiter nach unten korrigiert. Nur weil die Politiker die Rentenkasse seit Jahrzehnten zweckentfremden u. auch die Arbeitslosenversicherung wird zweckentfremdet. Wenn die Merkel schon meint, sie muss als „Flüchtlingskanzlerin“ in die ewigen Geschichtsbücher eingehen, dann soll sie das Geld dafür aus dem „Steuersäckl“ nehmen u. nicht die die Sozialversicherungskassen plündern.

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