Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im diplomatischen Streit mit der israelischen Regierung erhält Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) Unterstützung von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU): „Zur Zwei-Staaten-Lösung gibt es im Verhältnis Israels zu den Palästinensern keine Alternative“, sagte Müller dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Deshalb müsse man in Israel „natürlich beide Seiten auch in die Pflicht nehmen.“ Im Übrigen akzeptiere doch auch die chinesische Staatsführung Gespräche mit Menschenrechtlern.
Man müsse dabei aber sowohl Premier Netanjahu wie auch den Palästinensern „sehr deutlich die deutsche Position“ erläutern. Netanjahu hatte zuvor ein für Dienstag geplantes Gespräch mit Gabriel offenbar platzen lassen. Hintergrund war eine geplante Gesprächsrunde des Außenministers mit Vertretern von regierungskritischen Menschenrechtsorganisationen. Der Bundesentwicklungsminister forderte die palästinensische Autonomiebehörde auf, „verfestigte Strukturen“ aufzubrechen und „mehr Offenheit und Initiative“ an den Tag zu legen, um den bisherigen Status als „privilegierter Partner“ deutscher Entwicklungszusammenarbeit zu erhalten. „Ich bin nicht bereit, deutsche Entwicklungsgelder über Jahre in Reserve zu stellen, nur weil es auf der palästinensischen Seite verfestigte Strukturen gibt“, so Müller. Hintergrund sind zahlreiche Verzögerungen bei vereinbarten Projekten.
Herr Müller ist ein Schwätzer und hat wenig Ahnung von dem, was er redet. Natürlich gibt es eine Alternative zur Zweistaatenlösung. Dieses Jahr, jährt sich diese Alternative zum 50. Mal. Solange ist es nämlich her, das Menschen aus der Westbank, Israel angegriffen haben, den Krieg erklärt haben und den Krieg verloren haben.
Seitdem wird die Westbank von den Israelis besetzt, verwaltet und beschützt. Insbesondere Letzteres ist so wirksam, das es noch keine militante Gruppe aus dem Ausland geschafft hat, in der Westbank an Einfluss zu gewinnen.
Deutsche Politiker, haben sich offensichtlich schon so sehr daran gewöhnt, das ihnen von Muslimen auf der Nase herumgetanzt wird, das es ihnen unvorstellbar scheint, das es Menschen gibt, die sich von Muslimen nicht auf der Nase rumtanzen lassen.
Die Menschenrechtler in China, mit den sogenannten Menschenrechtlern bei den Palästinensern zu vergleichen, ist der Hohn auf Socken. Diese palästinensichen „Menschenrechtler“, sind in ihrer Mehrzahl dreckige Verbrecher, die fast nichts anderes im Sinn haben, als Israel zu vernichten. Ihnen Gehör zu geben, ist genauso absurd, als wenn man sich mit IS-Gruppen treffen würde. Herr Netanjahu hat meine volle Unterstützung bei der Ausladung von Herrn Gabriel.
Wie soll denn eine Zweistaatenlösung aussehen, die in Wirklichkeit eine Dreistaatenlösung ist? Und, wo es keine Alternative geben soll? Soll Israel, dann von 2 Seiten mit Raketen beschossen werden? Reicht es nicht, das wir solche Wahnsinnigen, schon im Gaza haben?