Oslo – Die Polizei in Oslo geht davon aus, dass Attentäter Anders B. das Geld für seine Anschläge allein aus Kreditkartenbetrug gewann. Dies meldet der „Spiegel“. Es sei zweifelhaft, „dass B. überhaupt jemals einen nennenswerten Aktiengewinn erwirtschaftet hat“, fand Kjell-Ola Kleiven, ein Finanzexperte der Risk Information Group, im Auftrag der norwegischen Polizei heraus.600.000 Kronen, die B. 2008 aus seiner Osloer Firma abgezogen hat, sollen wohl aus Kreditkartenbetrug stammen. Auf die Firma hatte B. eine Vielzahl von Kreditkarten angemeldet. Die Banken haben sich nie bemüht, die Außenstände einzutreiben. [dts Nachrichtenagentur]
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