Forchheim – Im oberfränkischen Forchheim haben zwei Jugendliche ihr enge Freundschaft auf wohl unvergesslicher Art und Weise zelebriert: Nachdem sie zu „Blutbrüdern“ wurden, musste sie der Rettungsdienst ins Krankenhaus bringen. Wie die örtliche Polizei mitteilte, alarmierte ein Anwohner den Rettungsdienst, da er laute Schmerzschreie im Nachbargarten hörte. Die beiden 15-Jährigen hatten sich gegenseitig in den Finger geschnitten, um diese dann aneinander zu pressen.Allerdings waren die Schnitte offenbar zu tief. Im Krankenhaus konnten die Wunden ambulant behandelt werden. [dts Nachrichtenagentur]
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