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    Home»Nachrichten»Putin: Heute die Krim und morgen die ganze Welt?
    Nachrichten

    Putin: Heute die Krim und morgen die ganze Welt?

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger03.03.14↻ 14.03.245
    Wladimir Putin
    Wladimir Putin (Foto: ID1974 / Shutterstock)

    Was sind das für Tage, an denen man morgens aufwacht und sich als erstes fragt, wo die Russen denn heute einmarschiert sind?

    Kolumne von Sebastian Fiebiger

    Ich muss immer wieder nachschauen, ob es nicht vielleicht doch einen Zeitsprung gab und wir zurück in den 70ern sind. Putin ist einfach unglaublich – kaum bietet sich durch politische Unruhen die Gelegenheit, rücken russische Panzer ein und versuchen sich an einer Ausweitung des russischen Territoriums.

    Nur die Krim?

    Angesichts der massiven Truppenbewegungen bin ich mir nicht mal sicher, dass es Putin nur auf die Krim abgesehen hat. Seine Einmarschgründe sind jetzt schon fadenscheinig. Wenn sich die Übergangsregierung in Kiew aufgrund der Vorkommnisse auf der Krim destabilisiert, könnte das ein willkommener Grund sein, die ganze Ukraine zu besetzen und die pro-russische Stimmung in Teilen des Landes für eine Wiedereingliederung in die Russische Förderation zu nutzen.

    Dann hätten die Demonstranten des Maidan genau das Gegenteil von dem erreicht, das sie eigentlich beabsichtigten. Aus russischer Sicht war dieser Umsturz ohnehin ein Akt des Terrors. Die russische Regierung sieht Janukowitsch noch immer als legitimen Präsidenten der Ukraine.

    Was ist zu tun?

    Das Fenster für militärische Aktionen schließt sich gerade. Noch könnte die ukrainische Armee die Russen in einer massiven Offensive von der Insel putzen. Das würde Putin massiv schaden. Immerhin handelt es sich bei den Besetzern um Elitetruppen, deren Ausbildung besonders teuer und aufwändig ist.

    Wenn russische Truppen erst nachgerückt sind und eventuell Teile des Kernlandes besetzt haben, sind militärische Lösungsversuche aussichtslos. Die Ukraine ist militärisch nicht in der Lage, einem andauernden russischen Angriff zu widerstehen. Und internationale Hilfe ist in einem Konflikt diesen Ausmaßes nicht zu erwarten.

    Die Folgen

    Kommt Putin damit durch, dürfte das seinen Mut für ähnliche Aktionen in der Zukunft stärken. Die internationale Staatengemeinde hätte ihre Machtlosigkeit demonstriert.

    Außerdem ist das ein Signal an aufstrebende Atommächte. Die Ukraine hat ihre Atomwaffen gegen ein Schutzversprechen für ihre territoriale Integrität abgegeben. Letztlich zeigt sich aber erneut, dass nur Atomwaffen vor einer Invasion durch konventionelle feindliche Truppen schützen.

    Putin zerstört gerade diplomatische Fortschritte von Jahrzehnten. Es droht ein „Kalter Krieg 2.0“.

    Wladimir Putin News
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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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    5 Kommentare
    1. Anonym on 03.03.14 16:37

      Leider hast Du Recht und immer nur reden hilft in diesem Fall nicht.

    2. siggiro on 08.03.14 19:44

      Ich habe doch tatsächlich geglaubt so etwas wie den kalten Krieg wird es nicht mehr geben.
      Und nun…muss man Angst haben,dass der Putin durchdreht.

      Manieren wie Stalin…wer ihm die Stirn zeigt, der hat Ärger. Und leider noch so jung, dass er lange durchhalten kann.

      Vielleicht braucht es in Russland Menschen, wie in der Ukraine….

    3. Anonym on 28.04.14 06:31

      Wolfgang
      Ein unglaublich einseitiger Artikel.Mit dem oberflächlichen Denken wird man keinen Frieden erzielen.Hier wird keine Geschichte diskutiert,sondern wie immer der Russe an den Pranger gestellt.1941 haben wir Russland überfallen, die teilweise Zerstörung des Landes und 25 Millionen Tote zu verantworten.Von 1941-1944 hatten wir die Krim besetzt.Russland und die Ukraine waren mal sogenannte Brudervölker.Wir haben keine Ahnung über die Verflechtungen beider Länder.Wir mischen uns in eine geschiedene Ehe ein,von der wir nichts wissen und gefährden den Weltfrieden,weil wir die eigenen Fehler nicht sehen und Russland von vorn herein zum Sündenbock machen und schwächen wollen.Das Russland keine Demokratie nach unseren Wertvorstellungen ist weiß jeder.Aber ist denn der Westen für Russland ein Vorbild? Ich glaube nicht,weil es bei uns nur um Kohle geht.Jahrzehnte schon, wachte ich manchmal auf und fragte mich,wann beenden die USA endlich diesen oder jenen Krieg,den ihre Machthaber irgenwo auf der Welt auslösten.

    4. Sebastian (Redaktion) on 28.04.14 17:46

      > 1941 haben wir Russland überfallen

      Wir? Ich nicht! Und kaum jemand, der heute noch lebt.

      Warum das Russlands Überfall auf eine fremde Nation rechtfertigen soll, ist mir ein Rätsel?

      Wenn es eine Verpflichtung aus unserer Geschichte gibt, dann die, solchen Angriffen entgegen zu treten und sie zu verurteilen.

    5. Lothar Leitenberger on 08.08.16 06:49

      Dass Amerika seit dem letzten Weltkrieg schom mehr Menschen getötet hat, und von Deutschland aus ihre räuberische Expansion betreiben haben die Menschen zu vergessen. Es muß ein künstlicher Feind mit Lügen geschaffen werden um Waffen einzusetzen und Land auszurauben. Es ist eine amerikanische Säuche die die Welt kaputt macht. Zum Gluck geht diese Dekadenz bald zu Ende wie jede in der Geschichte. Arme Geister, die nicht sehen können vor Verblendung. Göbbels lässt grüßen, Merkeln wir weiter bis zum Moslem Exit. Neuer Feind!
      Weiterschlafen und untergehen! Mutti „hütet“ die Unmundigen.

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