Berlin – Beim Mitgliederentscheid der FDP ist ein Teil der bisher abgegebenen Wahlbriefe unzulässig. Das meldet die „Bild-Zeitung“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Parteikreise. Danach können knapp zehn Prozent der bisher rund 12.000 eingegangenen Stimmzettel nicht mitgezählt werden, weil die eidesstattliche Erklärung auf Parteizugehörigkeit des betreffenden FDP-Mitglieds fehlt.Diese Stimmen gelten damit als nicht abgegeben und werden beim Quorum nicht berücksichtigt, hieß es. Allerdings haben die betroffenen Parteimitglieder die Möglichkeit, bei der Bundesgeschäftsstelle neue Abstimmungsunterlagen zu beantragen. [dts Nachrichtenagentur]
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