Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat dafür plädiert, die Auseinandersetzung mit dem Islam „hart und klar“ zu führen. Es müsse in einer freien Gesellschaft erlaubt sein, den Islam als Blödsinn zu bezeichnen, sagte er dem „Stern“. „Ich kann einfach nicht verstehen, warum man Richtung Osten beten muss. Das ist doch irgendwie absurd“, sagte Schily.
Dieses Unverständnis habe er aber auch für Menschen, die Knochenreste verehrten. Und auch im Christentum gäbe es „Aberglauben sondergleichen“. Der SPD-Politiker sprach sich zudem dafür aus, den Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) härter zu führen. „Wenn es in der Auseinandersetzung darauf hinausläuft, wer überlebt, dann sollten wir uns nicht scheuen, sie zu töten“. Der IS müsse nicht nur mit Bomben aus der Luft, sondern auch mit Bodentruppen bekämpft werden. „Es ist jedoch eine Schwäche der europäischen demokratischen Gesellschaften, dass sie das nicht mehr zu leisten vermögen“, sagte Schily.
Da muß ich Herrn Schily absolut Recht geben. Unsere derzeitige sog. politische
Klasse hat mit „klasse“ rein gar nichts zu tun. Das ist in erster Linie ein
Schleimerkult-Verein, ein verweichlichter Versagerpool von Weicheiern, die, um ja nichts
tun zu müssen, das eigene Volk lieber dem Islam aussetzen. Fragt sich nur, wie lange
sich ein Volk noch gefallen läßt.
Ein früherer US-Präsident : man kann ein ganzes Volk einen Teil der Zeit belügen –
man kann auch ein Teil des Volkes die ganze Zeit belügen – aber man kann nie
ein ganzes Volk die ganze Zeit belügen.