Berlin – In Deutschland endet in der Nacht zum Sonntag die Sommerzeit. Wie in allen anderen EU-Staaten werden die Uhren um 3.00 Uhr um eine Stunde zurückgestellt. Danach gilt wieder die reguläre Mitteleuropäische Zeit. Damit verlängert sich die kommende Nacht theoretisch um eine Stunde. Viele Menschen reagieren allerdings empfindlich auf die Umstellung. Daher empfehlen Experten, auf die „innere Uhr“ zu hören und nicht krampfhaft eine Stunde länger zu schlafen.
Die mitteleuropäische Sommerzeit war 1980 in Deutschland eingeführt worden, um das Tageslicht besser nutzen zu können und dementsprechend mehr Energie zu sparen. Die Energiewirtschaft kann allerdings schon seit Jahren keine Sparwirkung erkennen. [dts Nachrichtenagentur]