Foto: Erika Steinbach (CDU), Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, über dts Nachrichtenagentur
Köln (dts Nachrichtenagentur) – Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat die Bundesregierung aufgefordert, Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach zur Räson zu bringen. „Irgendeiner in der Regierung muss Frau Steinbach bitten, nicht immer wieder neue Wunden zu schlagen“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag-Ausgabe). „Am Mittwoch hat der Außenminister die deutsch-polnischen Beziehungen als den Eckpfeiler seiner Außenpolitik beschrieben. Dann muss auch die Kraft vorhanden sein zu sagen: Es reicht jetzt mit den Provokationen!“ Zuvor hatte Steinbach, die auch menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist, den Deutschlandbeauftragten der polnischen Regierung, Wladyslaw Bartoszewski, als „schlechten Charakter“ bezeichnet.
ich war mit einer vertriebenen verheiratet, jetzt bin ich mit
einer buddhistin verheitrat.
wenn sie meinen namen sehen , der ist urdeutsch,
Generäle, generalstaatsanwalt, ect.
aber meine vorfahren mütterlicherseits sind polen, ponische priester.
in der familie.
das ist nur bühnenarbeit der politik in berlin.
werdet langsam europäer im ruhrgebiet sind bestimmt 60 prozent
polenstämmig.
gruss laotse