Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»SPD-Vize Dreyer fordert Nachverhandlungen mit der Union
    Nachrichten

    SPD-Vize Dreyer fordert Nachverhandlungen mit der Union

    News Redaktion News Redaktion14.01.18
    Malu Dreyer, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Malu Dreyer, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Verständigung zwischen Union und SPD auf ein Sondierungspapier dringt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Malu Dreyer auf Nachbesserungen. „Sondierungen und Koalitionsverhandlungen sind unterschiedliche Paar Schuhe. Wir werden versuchen, in den Koalitionsverhandlungen noch Erfolge zu erzielen“, sagte die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin der Funke-Mediengruppe.

    „Wir werden auch über die Bürgerversicherung noch einmal sprechen müssen“

    Konkret forderte Dreyer Nachverhandlungen in der Arbeitsmarkt- und in der Gesundheitspolitik. „Wir werden auch über die Bürgerversicherung noch einmal sprechen müssen“, so Dreyer. „Ich hoffe, dass wir uns diesem Modell noch ein Stück nähern.“ Die Abschaffung der sachgrundlosen Befristung von Beschäftigungsverhältnissen sei für viele Menschen von großer Bedeutung. Auch über die Leiharbeit werde man in Koalitionsverhandlungen noch intensiv sprechen müssen. Die SPD-Vizechefin kritisierte auch die Sondierungsergebnisse in der Steuerpolitik. „Zu mehr Gerechtigkeit gehört ein höherer Spitzensteuersatz. Leider war das mit der Union nicht zu machen“, sagte Dreyer. Auch ein Teil der Vereinbarungen zur Zuwanderung seien für die SPD „ganz schwierig“. Es sei aber gelungen, Flüchtlingen mit geringerem Schutzstatus den Familiennachzug zu ermöglichen.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelMehrheit der Bundesbürger will keine große Koalition
    Nächster Artikel Lauda bietet erneut für Niki
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Prien will jüdisches Leben aus reiner Opferperspektive holen
    3 min
    Stegner unter Bedingungen offen für Rückkehr zur Wehrpflicht
    2 min
    Ramelow fordert nach Morddrohung Haftung von Social-Media-Konzernen
    2 min
    SPD-Chef verteidigt Ukrainepolitik
    2 min
    Bericht: Bundesregierung bremst bei härteren EU-Korruptionsregeln
    1 min
    Bayern-Trainer Kompany sieht in seiner Herkunft eine Stärke
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken