Berlin – Die derzeit stellvertretende norwegische Botschafterin in Deutschland, Merete Kristin Wilhelmsen, hält den Kampf für die Offenheit in der norwegischen Gesellschaft für unabdingbar. Die Stimmung nach den Anschlägen sei „wie eine offene Wunde“, sagte Wilhelmsen im Deutschlandfunk. Doch der Kampf für die Offenheit stelle ein Wahrzeichen von Norwegen dar.„Und das will man ja nicht ändern“, so die Botschafterin. Alle, die sich derzeit in Norwegen äußerten, würden so denken. „Auch die jungen Politiker, die so in diesem Kampf waren, wir müssen weiterkämpfen für unsere Werte, für unsere politischen Werte, und das soll sich nicht ändern“, sagte Wilhelmsen. [dts Nachrichtenagentur]
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