Albany – Die meisten Lieder, die es 2009 in die US-Billboard-Charts schafften, haben von Sex gehandelt. Das ergab eine Studie der State University of New York. „Circa 92 Prozent der Billboard Top Ten von 2009 hatten eine reproduzierende Botschaft“, sagte die Leiterin der Untersuchung.Die Lieder wurden auf 18 Kategorien untersucht, darunter die Beschreibung von Erregung, sexueller Leistungsfähigkeit oder Nennung von Genitalien. Die Studie ergab einen Durchschnitt von 10,49 sexuellen Äußerungen pro Lied. R&B stände demnach an der Spitze, gefolgt von Country und Pop. Sexuelle Attraktivität sei demnach das häufigste Thema in der R&B Musik. In Country-Liedern ginge es mehr um Hingabe. Zudem belege die Studie das Motto „Sex sells“. Die Lieder, die zum Hit wurden, hatten demnach deutlich mehr sexuellen Inhalt als die Flops der Musikbranche. [dts Nachrichtenagentur]
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