Washington – Entgegen dem gängigen Klischee schlafen Männer nach dem Sex offenbar nicht grundsätzlich früher ein als Frauen. Das berichtet das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ und beruft sich dabei auf eine wissenschaftliche Untersuchung aus den USA. Diese habe zudem an den Tag gebracht, dass die Männer länger wach bleiben, wenn es keinen Sex gab.Die Erklärung suchen die Autorinnen der Studie in der menschlichen Entwicklungsgeschichte. So könnte das Wachbleiben der Männer eine Art Wache darstellen, damit ihre Frauen nicht fremdgehen. [dts Nachrichtenagentur]
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