New York/Moskau – Amerikaner brauchen länger um sich zu verlieben, als ihre Ost-Europäischen Kollegen. Das hat eine Studie der State University of New York und der State University for the Humanities in Moskau ergeben. Demnach gaben 90 Prozent der Litauer an, dass sie sich spätestens einen Monat nach dem ersten Treffen verlieben, 39 Prozent sogar bereits einige Tage nach dem ersten Date.Rund 58 Prozent der Amerikaner gaben hingegen an, dass sie zwei bis zwölf Monate brauchen um sich zu verlieben. Die osteuropäischen Teilnehmer der Studie sehen die Liebe zudem Mehrheitlich als zeitlich begrenztes, unkonsequentes Konstrukt und betitelten Liebe öfter als „Phase“, „unecht“ und „Märchen“. Einig ist sich der Großteil der Befragten über die Merkmale romantischer Liebe: Gemeinschaft, sexuelle Leidenschaft und der Zustand emotionaler Erregtheit und Freude. Im Rahmen der Studie wurden 1157 Erwachsene aus den USA, Russland und Litauen befragt. [dts Nachrichtenagentur]
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