Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Studie: Zeitarbeiter verdrängen die Stammbelegschaft nicht
    Nachrichten

    Studie: Zeitarbeiter verdrängen die Stammbelegschaft nicht

    News Redaktion News Redaktion25.03.12

    Berlin – Nach einer Studie der Bertelsmann-Stiftung verdrängen Zeitarbeiter keine Stammbelegschaften. Das berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Montagausgabe). „Vielmehr dienen sie vornehmlich als Arbeitskräftereserven und Antwort auf notwendige Flexibilisierung“, heißt es laut der Zeitung in der Studie.Allerdings tragen die Leiharbeiter die Kosten und Nachteile der Flexibilisierung. Sie verdienen bis zu 50 Prozent weniger für vergleichbare Tätigkeiten, heißt es in der Untersuchung, die im Auftrag der Stiftung vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung erstellt worden ist. Als Konsequenz schlägt die Stiftung vor, die Gleichbezahlung von Zeitarbeitern und Stammkräften nach einer Einarbeitungszeit von drei Monaten festzulegen. Der Aufbau von Zeitarbeit bei gleichzeitigem Abbau der Stammbelegschaft sei „nur sehr selten zu beobachten“, so die Untersuchung. Selbst während der Wirtschaftskrise in den Jahren 2008 und 2009 sei dies nur in 3 Prozent der Kundenunternehmen der Fall gewesen. In jedem vierten Fall passierte sogar das Gegenteil: Wurde Zeitarbeit abgebaut, wuchs die Zahl der Stammkräfte, was auf eine Übernahme hindeuten könnte. Die Studie stützt die Behauptung, dass Zeitarbeiter auch bei gleicher Qualifikation deutlich weniger verdienen. Demnach verdient eine Leihkraft mit Berufsausbildung in Westdeutschland 47 Prozent und im Osten 36 Prozent weniger als ein Stammarbeiter mit gleichem Bildungsniveau. Als Grund nennen die Autoren neben den generell niedrigeren Zeitarbeitslöhnen vor allem individuelle Merkmale wie längere Phasen der Arbeitslosigkeit. [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelCDU gewinnt Wahlen im Saarland – Piraten kommen in den Landtag
    Nächster Artikel Umfrage zur Landtagswahl in NRW: SPD wird stärkste Kraft
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Hubig sieht „sehr viele Verlierer“ durch verschobene Richterwahl
    2 min
    Anwaltverein kritisiert gescheiterte Verfassungsrichterwahl
    1 min
    Alex Warren führt Single-Charts an – Zartmann auf Rang drei
    1 min
    Grüne fordern Sondersitzung zur Richterwahl
    1 min
    Linke und Grüne begrüßen Waffen-Abgaben kurdischer Kämpfer
    2 min
    Einigung in Tarifrunde Seehäfen erzielt
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken