Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Studie: Zunehmende Chef-Wechsel in der deutschen Wirtschaft
    Nachrichten

    Studie: Zunehmende Chef-Wechsel in der deutschen Wirtschaft

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger13.11.21↻ 01.12.21
    Banken-Hochhäuser, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Banken-Hochhäuser, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – 43 Prozent der größten Börsenkonzerne und Familienunternehmen in Deutschland haben sich im vergangenen Jahrzehnt mindestens einmal – und oft plötzlich – von ihrem Vorstandsvorsitzenden getrennt. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Personalberatung Egon Zehnder, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. „Das lässt auf Mängel im Nachfolgeprozess schließen“, sagte Thorsten Gerhard, Autor der Studie und Co-Leiter der Praxisgruppe CEO bei Egon Zehnder der Zeitung.

    Die Amtszeit der CEOs von DAX, M-DAX, S-DAX sowie 107 familiengeführten Unternehmen mit mindestens einer Milliarde Euro Umsatz hat sich demnach zwischen 2010 und 2020 rapide reduziert: Konzernchefs, die im Jahr 2010 angetreten sind, blieben zwar in fast neun von zehn Fällen mindestens fünf Jahre im Amt. Von den Besetzungen aus dem Jahr 2015 dagegen sind es nur noch 50 Prozent. Als Gründe für die schnelleren Demissionen nannte Experte Gerhard zum einen die Disruption in etlichen Branchen. Zugleich sei der Druck auf die Chefs gestiegen, auch von außen. „Zum anderen fragen sich zunehmend viele nach einer Selbstreflexion, ob Stress, Druck, Zeitaufwand und fehlende Wertschätzung in weiten Teilen der Gesellschaft von den Vorteilen des Jobs noch aufgewogen werden“, sagte Gerhard. Er sei selbst überrascht, dass es in dieser Hinsicht kaum Unterschiede gebe zwischen börsennotierten Unternehmen und Familienfirmen.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelHospitalisierungs-Inzidenz steigt auf 4,82
    Nächster Artikel Gänsebraten in Weihnachtszeit knapp – und teils deutlich teurer
    Avatar-Foto
    Sebastian Fiebiger
    • Website
    • X (Twitter)
    • Instagram
    • LinkedIn

    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

    MEHR ZUM THEMA
    CDU-Frau Connemann gegen politisch festgelegten Mindestlohn
    1 min
    Rentenversicherung für Einbeziehung von Selbstständigen
    2 min
    Kemfert: Klimaschutz in neuer Regierung ohne hohen Stellenwert
    1 min
    Forsa: 58 Prozent geben Merz in Außenpolitik Vorschusslorbeeren
    1 min
    CDU-Politiker verlangen pragmatischeren Umgang mit Linken
    2 min
    Strack-Zimmermann erwartet keinen Durchbruch in Ukraine-Gesprächen
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Hofreiter gegen Änderung der Migrationspolitik bei Syrern
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken