Kap Arkona – Die Suche nach dem bei einem Felsabbruch auf Rügen verschütteten zehnjährigen Mädchen ist am Donnerstag fortgesetzt worden. Derzeit suchen rund 45 Helfer mit Schaufeln am Kap Arkona nach dem Kind. Es gibt jedoch keine Hoffnung mehr, dass das Mädchen lebend geborgen wird.Am Dienstag mussten die Rettungskräfte die Suche aufgrund der schlechter werdenden Wetterbedingungen aus Sicherheitsgründen zunächst einstellen. Das Kind war am zweiten Weihnachtsfeiertag während eines Spaziergangs mit seiner Mutter und einer Schwester verschüttet worden. Die Mutter und die Schwester wurden verletzt ins Krankenhaus gebracht. Bei den Kreidefelsen auf Deutschlands größter Insel kommt es immer wieder zu unkontrollierbaren Abbrüchen. [dts Nachrichtenagentur]
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