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Berlin – Die Tennis-Legende Boris Becker will den Posten des Davis-Cup-Teamchefs nicht übernehmen. „Nein, ausgeschlossen. Ich hätte zwar das Know-how, aber nicht die Zeit. Das ist keine Tätigkeit für vier bis sechs Wochen im Jahr, sondern ein Fulltime-Job“, sagte Becker der „Bild-Zeitung“ auf eine entsprechende Frage.Der neue Teamchef müsse ebenso mit den Charakteren der Spieler umgehen können wie mit dem Präsidium des Deutschen Tennis Bundes, so Becker weiter. „Idealerweise sollte der neue Teamchef selbst Weltklassespieler gewesen sein.“ Der bisherige Davis-Cup-Teamchef, Patrick Kühnen, hatte am Mittwoch seinen Rückzug von dem Posten für Ende 2012 angekündigt. [dts Nachrichtenagentur]