Berlin – Im Fall des am Mittwochmorgen im Berliner Bezirk Reinickendorf gefundenen zwölfjährigen Jungen gehen die Behörden von einer Beziehungstat aus. Wie die Polizei mitteilte, könne ein Sexualdelikt jedoch ausgeschlossen werden. Der Junge sei laut Obduktion durch „stumpfe Gewalt gegen den Oberkörper“ getötet worden.Ein zunächst festgenommener Mann wurde am Mittwochmittag wieder auf freien Fuß gesetzt, da sich der anfängliche Tatverdacht gegen ihn nicht bestätigte. Die Polizei hatte den Jungen, der von seiner Mutter am Dienstag als vermisst gemeldet wurde, im Keller eines Mehrfamilienhauses entdeckt. [dts Nachrichtenagentur]
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