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    Home»Nachrichten»Ukrainischer Botschafter: Putin hat Widerstand unterschätzt
    Nachrichten

    Ukrainischer Botschafter: Putin hat Widerstand unterschätzt

    Sebastian Fiebiger Sebastian Fiebiger25.02.22↻ 08.07.22
    Flagge der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Flagge der Ukraine, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk beteuert, dass der Einmarsch der russischen Armee in der Ukraine nicht so reibungslos verläuft, wie die Führung in Moskau das darstellt. Putin habe den Widerstand unterschätzt, die ukrainische Armee werde nicht überlaufen, sagte Melnyk dem Fernsehsender „Welt“. Und weiter: „Wir glauben, dass Putin sich überschätzt hat in dem Sinne, dass er schon gestern vielleicht glaubte als Sieger dazustehen und alle einzuschüchtern und die Ukraine aber auch den Westen quasi zur Kapitulation zu zwingen.“

    Das sei ihm nicht gelungen. „Auch, weil der Kampfgeist der ukrainischen Armee, aber auch der Menschen vor Ort, so stark bleibt bis heute, dass er wahrscheinlich nicht mehr glaubt, dass dieser Feldzug für ihn ein Spaziergang sein sollte. Er hat, nach unseren Angaben, 2.800 Soldaten verloren. Das sind enorme Zahlen. Er hat 80 Panzer verloren, 10 Flugzeuge, über 500 gepanzerte Wagen, allein in diesen anderthalb Tagen des Vernichtungskrieges. Und deswegen fragt man sich schon, ob etwas nicht stimmt im Kreml. Etwas läuft nicht nach Plan.“ Noch sei Kiew nicht verloren, hob Melnyk hervor: „Die Stimmung herrschte hier in Berlin, es ist alles gelaufen, es bleiben Stunden, dass die Ukraine überhaupt noch überlebt – und es stimmt nicht. Also wir sind da, wir kämpfen.“ Man sei bereit auch Kiew zu verteidigen. „Die Russen versuchen in der Tat die Hauptstadt zu umzingeln, aus drei Seiten: vom Norden, von Süden, auch vom Osten. Aber wir sind durchaus in der Lage, die Stadt zu beschützen.“ Russland versuche derzeit, mit Einschüchterungen, Lügen und Appellen ein Überlaufen von Armee und Administration zu erreichen. Aber das werde nicht funktionieren, so Melnyk: „Das ist die Lage: Man dringt vor, man versucht einzuschüchtern, man versucht die Behörden zu besetzen und dann auch den Eindruck zu erwecken: `Die Regierung ist gefallen.`“ Und man appelliere an das Militär. „Da ist, glaube ich, der größte Fehler, dass wenn Putin glaubt, dass die Armee irgendwie die Seite wechselt oder dann die Regierung stürzt. Das ist etwas, das läuft wirklich schief in seinem Kopf, wenn er so denkt, am zweiten Tag des Krieges.“

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    Sebastian Fiebiger
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    Sebastian ist Dipl. Wirtschaftsinformatiker und arbeitet seit 1998 für verschiedene Onlinemedien. Er engagiert sich ehrenamtlich in Projekten zur Krebsforschung, ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Berlin. Seit 2004 leitet er die Redaktion. - Profil

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