Baltimore – Frauen, die zu Hause die Hosen anhaben, bezahlen dafür mit weniger Sex. Wie eine Studie der John Hopkins Schule in Baltimore ergab, müssen herrische Frauen 100 Mal länger auf Sex warten, als nachgiebige Mitstreiterinnen. Dabei wurden sechs afrikanische Länder untersucht, in denen noch das klare Rollenverhältnis zwischen Mann und Frau vorherrscht.Die Untersuchung ergab einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Dominanz der Frau und der Häufigkeit an Sex. Jedoch könne dies auch gewollt sein. Frauen können demnach nicht nur die Kontrolle zu Hause, sondern auch im Bezug auf ihre eigene Sexualität übernehmen. „Umso mehr wir den Einfluss der Stellung der Frau im Haushalt auf die Sexualität verstehen, desto eher haben wir die Möglichkeit die sexuellen Rechte von Frauen zu schützen und ihnen zu einem sicheren und erfüllten Sexleben zu verhelfen“, so die Leiterin der Studie. [dts Nachrichtenagentur]
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