Waiblingen (dts Nachrichtenagentur) – Der Unternehmer Nikolas Stihl, Aufsichtsratschef der Stihl Holding, fordert von einer neuen Großen Koalition den Mut für eine „Agenda 2030“. „Die SPD hat (ohne die Union) schon einmal vorgemacht, wie es geht. Mit ihrer „Agenda 2010″ hat sie vor mehr als zehn Jahren die Weichen für den heutigen Wirtschaftsboom gestellt“, schreibt Stihl in einem Gastbeitrag in der „Heilbronner Stimme“ (Samstagsausgabe).
Agenda, die weit in die Zukunft reicht
„Sie hat Mut bewiesen, ohne auf Wahlergebnisse und Umfragen zu schielen. Statt den politischen Vaterschaftstest für diesen Erfolg zu verweigern, sollte die SPD jetzt mit der Union eine neue Agenda, die weit in die Zukunft reicht, formulieren. Es wird Zeit.“