Phoenix – Ein US-amerikanischer Hacker ist zu 30 Monaten Haft verurteilt worden, weil er tausende fremde Rechner zu einem sogenannten Botnetz zusammengeschlossen haben soll. Der Mann habe laut US-Medien insgesamt 72.000 PCs mit einem Virus infiziert und sich so Zugang verschafft. Den Zugang zu diesem Botnet hatte der Hacker dann an Dritte für 1.500 US-Dollar weiterverkauft.Schon im Jahr 2004 war der Angeklagte einer von vier Männern, die unter Verdacht standen die Netzwerke mehrerer Unternehmen attackiert zu haben. Aufgrund eines formellen Fehlers wurde die Anklage damals jedoch fallen gelassen. [dts Nachrichtenagentur]
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