St. George – Dem schweizer Berufspilot Yves Rossy ist es in den USA gelungen, mit einem Fluggleiter den Grand Canyon zu überqueren. Wie der 52-Jährige mitteilte, habe er sich in 2.400 Metern Höhe aus einem Hubschrauber in die Tiefe gestürzt und in der Folge eine Geschwindigkeit von 190 Kilometern pro Stunde erreicht. Nach einem spektakulären Flug ist der sogenannte „Jetman“ mit einem Fallschirm sicher am Boden angekommen.Erst im Jahr 2008 erregte der Schweizer internationale Aufmerksamkeit, als er mit seinem Jet-betriebenen Gleiter über den Ärmelkanal flog. Im Jahr 2009 war Rossy auf dem Weg von Marokko nach Spanien nach rund einem Drittel der Strecke über dem Mittelmeer abgestürzt. [dts Nachrichtenagentur]
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