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    Home»Nachrichten»Von der Leyen warnt vor Rentengeschenken in Koalitionsgesprächen
    Nachrichten

    Von der Leyen warnt vor Rentengeschenken in Koalitionsgesprächen

    News Redaktion News Redaktion30.11.171
    Ursula von der Leyen, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Ursula von der Leyen, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen warnt Union und SPD vor dem Spitzengespräch mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag, in möglichen Koalitionsverhandlungen teure Rentengeschenke zu verteilen. „Wir müssen dieses Thema diszipliniert angehen. Die junge Generation muss die Aufgaben schultern können, die wir heute beschließen“, sagte von der Leyen dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagsausgaben).

    „Wir können nicht einer ganzen Generation überbordende Aufgaben ins Lastenheft schreiben. Es werden sicher nicht alle Wünsche wahr werden, die mancher im Vorfeld von Koalitionsgesprächen äußert.“ Auch den in der CSU verbreiteten Wünschen nach zusätzlichen Mitteln für die Mütterrente erteilte von der Leyen eine Absage. „Dass wir sehr diszipliniert sein müssen, gilt für uns alle. Wir dürfen die Zukunft nicht der Gegenwart opfern“, sagte von der Leyen. Sie äußerte sich auch zum Jamaika-Aus: „Ich finde es sehr schade, dass die Sondierungen nicht zu einem Erfolg geführt haben. Jamaika hätte eine Koalition der Nachhaltigkeit werden können, mit der die junge Generation hätte gut leben können. Es wäre spannend gewesen“, sagte die CDU-Politikerin.

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    Ein Kommentar
    1. Anderus on 30.11.17 06:17

      Diese Frau hat sich schon öfters disqualifiziert. Im Grunde also, nichts Neues. Als wenn es sich bei der Rente um Geschenke handeln würde? Der Arbeiter zahlt ein Arbeitsleben lang, in seine Rentenversicherung ein, und möchte am Ende seines Lebens, in etwa, das Leben weiter führen können, was er während dem Arbeitsleben auch geführt hat.

      Das ist heute und in Zukunft nicht mehr möglich. Ein Arbeiter muss sich mit der Situation abfinden, das er, wenn er zum Schluss, 1.800 Euro Netto bekommen hat, sich mit einer Rente von 1.000 Euro zufrieden geben muss. Das ist mutmaßlich Rentenbetrug. Alleine für seine Zweizimmerwohnung, muss er 700 Euro Wohnkosten bezahlen.

      Man würde sich wünschen, das noch viel mehr Abgeordnete vom Schlage Frau von der Leyen, in der CDU wären. Dann bekäme die AFD, bei der nächsten Bundestagswahl, 20%.

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