naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Wirtschaftsminister Altmaier: GroKo hat in Abgrund geschaut
    Nachrichten

    Wirtschaftsminister Altmaier: GroKo hat in Abgrund geschaut

    News Redaktion News Redaktion27.09.18↻ 30.11.22
    Peter Altmaier mit geschlossenen Augen, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Peter Altmaier mit geschlossenen Augen, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat schwere Kritik am Erscheinungsbild der Großen Koalition geübt. Die Beteiligten hätten bei völlig unnötigen Anlässen wie dem Streit um die Ablösung von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in den Abgrund geschaut. „Es kann nicht sein, dass sich eine Regierung zwölf Tage lang ausschließlich mit so einer Personalie befasst und daran beinahe scheitert. Das darf nicht noch einmal passieren“, sagte der langjährige Kanzleramtschef dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe).

    „Dann kamen noch die Debatten vor und nach der Sommerpause hinzu“, sagte er. Die Art und Weise wie CDU und CSU über den Aktionsplan von Bundesinnenminister Horst Seehofer zur Flüchtlingspolitik und die Causa Maaßen gestritten hätten, habe „zu Recht zu diesen Protesten in der Fraktion, aber auch in der Bevölkerung geführt“, sagte er. Die aktuell negativen Umfragewerte seien die Quittung für den schlechten Start der Regierung und die schlechte Außendarstellung. Die Unionsfraktion hatte am Dienstag nach 13 Jahren ihren Vorsitzenden Volker Kauder gegen den Willen von Kanzlerin Angela Merkel überraschend gestürzt und den bisherigen Vize Ralph Brinkhaus zum Nachfolger gewählt. Als Erklärung dafür sagte Altmaier: „Manche Kolleginnen und Kollegen haben sich sicher auch Luft verschafft angesichts des schlechten Bildes, das die Große Koalition bei wichtigen Themen in den letzten Wochen abgegeben hat.“

    Als weiteren Auslöser für die Niederlage Kauders sieht Altmaier auch das Bundestagswahlergebnis, das weit unter den Erwartungen der Union gelegen habe, das aber alle gemeinsam zu verantworten hätten. Die Forderung der Opposition, Merkel müsse die Vertrauensfrage im Bundestag stellen, wies Altmaier zurück. Die Wahl von Brinkhaus sei „ein Normalfall der Demokratie“. Brinkhaus habe sich in einem demokratischen Verfahren gegen Volker Kauder als Fraktionschef durchgesetzt. Einseitige Schuldzuweisungen an die Adresse der CDU-Vorsitzenden hält Altmaier für unbegründet. „Es wäre nicht fair, dieses ganze Bündel an Problemen einer Person anzulasten. Diese Verantwortung tragen wir gemeinsam“, sagte Altmaier. Er zeigte sich überzeugt, dass Merkel eine sehr breite Unterstützung auf dem Parteitag im Dezember in Hamburg erhalten wird, sollte sie sich erneut als CDU-Vorsitzende zur Wahl stellen. „Meine Unterstützung hat sie jedenfalls“, sagte Altmaier.

    Peter Altmaier News
    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelArbeitgeberpräsident rügt Finanzminister
    Nächster Artikel Thyssenkrupp bestätigt Pläne für Aufspaltung
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA

    Strack-Zimmermann strikt gegen Wiedereinführung der Wehrpflicht

    1 min

    Müntefering optimistisch über Einigung Ampel in Haushaltsstreit

    1 min

    Wagenknecht-Verein erhielt auch zahlreiche Auslands-Spenden

    1 min

    Insa: Ampel bleibt im Umfrage-Tief – große Unzufriedenheit mit Scholz

    2 min

    Mercedes-Chef Källenius lobt Gesetze zu Einbürgerung und Zuwanderung

    2 min

    Lauterbach mahnt zu strengeren Corona-Vorsichtsmaßnahmen

    2 min
    Kommentieren

    Kommentar

    Nachrichten

    Forsa sieht Wagenknecht-Partei bei „deutlich unter fünf Prozent“

    Israels Ex-Botschafter: Zweistaatenlösung muss auf Tagesordnung

    Israelische Bodenoffensive: Racheakt aus dem Bauch?

    Linnemann fürchtet Aufnahme von Hamas-Sympathisanten

    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2023 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken