Berlin – Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland hat sich im April im Vergleich zum Vormonat um 16,1 Prozent verringert. Wie das Bundesministerium für Inneres mitteilte, wurden im April insgesamt 2.959 Asylerstanträge gestellt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Asylbewerber allerdings um 23,7 Prozent.Die meisten Asylbewerber kamen im April aus Afghanistan (544 Personen), dem Irak (366 Personen) und aus Serbien (227 Personen). Zudem erhielten 620 Personen die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Konvention. Zudem erhielten 256 Personen sogenannten „subsidiären Schutz“. [dts Nachrichtenagentur]
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