Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»ZDF-Chefhistoriker Knopp will auch als Rentner weiter arbeiten
    Nachrichten

    ZDF-Chefhistoriker Knopp will auch als Rentner weiter arbeiten

    News Redaktion News Redaktion01.09.12

    Berlin – Der scheidende Chef der Redaktion Zeitgeschichte im ZDF, Guido Knopp, will auch als Rentner weiter arbeiten. Dies kündigte der Historiker, der Ende Januar 2013 nach 34 Jahren und circa 2.000 TV-Sendungen in Pension geht, im Interview mit „Bild am Sonntag“ an. Er habe „verschiedene interessante Angebote“ erhalten, versicherte Knopp, doch entscheiden werde er sich erst nach seinem Abschied vom ZDF. Knopp dementiert im Gespräch mit der Zeitung zudem, dass die meisten der von ihm verantworteten TV-Beiträge das Dritte Reich thematisieren.„Von den 2.000 Sendungen, die ich im ZDF verantwortet habe, handelten maximal 100 von Hitler, also fünf Prozent.“ Gerne hätte er Hitler interviewt, wenn er dazu Gelegenheit gehabt hätte, so Knopp. Er hätte ihn gefragt: „Woher kommt Ihr Judenhass?“ und „Würden Sie nicht doch lieber wieder Maler werden?“ Wäre Hitler 1939 gestorben, ist Knopp überzeugt, hätte es keinen Zweiten Weltkrieg und keinen Holocaust gegeben. Knopp ist sich überdies sicher, dass nicht anonyme Strukturen die Geschichte entscheiden, sondern Menschen. So „gäbe es vielleicht heute noch zwei deutsche Staaten“, erläutert er, wenn 1990 Oskar Lafontaine Bundeskanzler gewesen wäre. Gelegentlich habe er, berichtet Knopp im Interview, Liebesbriefe von ZDF-Zuschauerinnen erhalten und sie gleich in den Papierkorb geworfen, weil er „glücklich verheiratet“ sei. Seine private Telefonnummer habe er wegen Drohanrufen von Neonazis aus dem Mainzer Telefonbuch löschen lassen. [dts Nachrichtenagentur]

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelWetter: Am Alpenrand noch etwas Regen
    Nächster Artikel Nach 1:1 gegen Nürnberg: BVB-Trainer Klopp mit Schiedsrichter unzufrieden
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    UN-Generalsekretär: Territoriale Integrität der Ukraine achten
    2 min
    SPD-Mann Özdemir erwartet CDU-Kapitäns-Vorschlag für FC Bundestag
    1 min
    Ukraine-Russland-Gespräche in Istanbul wohl erst am Freitag
    1 min
    US-Börsen legen zu – Handelsdaten geben Hoffnung
    1 min
    Ukraine-Botschafter in Deutschland erbost über Putin-Abwesenheit
    2 min
    Haus & Grund will keine Mietpreisbremse für private Vermieter
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken