Berlin – Im Streit zwischen der ARD und ihrer Generalsekretärin Verena Wiedemann haben die Parteien vor dem Arbeitsgericht Berlin gestern einen Vergleich geschlossen. Wiedemann, die die ARD-Intendanten wegen Mobbings auf Schmerzensgeld verklagt hatte, soll nach „Bild“-Informationen einschließlich ihrer Ansprüche auf Gehalt und Ruhegeld mehr als 100.000 Euro von der ARD bekommen, berichtet die „Bild“-Zeitung (Dienstagausgabe). Die Generalsekretärin hatte über Jahre ein Mobbing-Tagebuch geführt, das sie in Auszügen ihrer Klage beigefügt hatte.Der Vergleich kann bis zum 12. Oktober widerrufen werden. [dts Nachrichtenagentur]
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