Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Zentralrates der Juden, Josef Schuster, unterstützt das von den Unionsinnenministern geforderte Burka-Verbot. Schuster sagte am Mittwoch im rbb-Inforadio, dass er eine Vollverschleierung der Frau für „kein Zeichen einer offenen demokratischen Gesellschaft halte“. Er kenne auch keinen namhaften Islamwissenschaftler, der erklären könne, „aufgrund welcher zwingenden religiösen Vorschrift eine Burka zu tragen ist“.
Angesichts der vielen Flüchtlinge, die seit dem vergangenen Jahr nach Deutschland gekommen sind, ist ein Teil der deutschen Bevölkerung nach Ansicht Schusters aus Verunsicherung nach rechts abgedriftet. Der Zulauf zu rechtspopulistischen Gruppen überrasche ihn nicht. Der Präsident des Zentralrats der Juden warnt zudem vor einem neuen Antisemitismus, der auch von den Flüchtlingen ausgehen könne. Die Menschen, die nach Deutschland geflohen seien, müssten integriert werden und dürften nicht in Ghettos untergebracht werden. „Wir sehen das ja in Südfrankreich recht deutlich, inwieweit es durch eine Ghettobildung zu einer Radikalisierung kommt.“ Jüdische Gemeinden könnten dann zum Ziel von feindlichen Äußerungen und Taten werden. Gerade auch die muslimischen Verbände müssten im Rahmen der Integration auf eine offene Gesellschaft hinwirken. „Da sehe ich allerdings Defizite, insbesondere bei Moscheegemeinden und Imamen, die nicht in Deutschland ausgebildet wurden und auch einer anderen Kultur entstammen.“
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag, dem man uneingeschränkt zustimmen kann! Genau so ist es. Es war und ist ein Riesenfehler, in Deutschland, außerhalb des Karnevals, Burkas zuzulassen. Ein solches Kleidungsstück, degradiert einen Menschen zur 2. Klasse, wie einen Menschen, der an einer Hundeleine, auf allen Vieren, durch die Gegend laufen muss. Sowas ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.
Kirchen und Moscheen, hätten in Deutschland nie gebaut werden dürfen. Sie dienen alleine der Zurschaustellung von Macht, und der Disziplinierung von Menschen. Auswendig gelernte Gebete zu sprechen, kann man auch zu Hause.
No go Areas, hätte es in Deutschland niemals geben dürfen. Sie müssen unverzüglich aufgelöst werden. Ein demokratischer Rechtsstaat kann und darf es sich nicht leisten, rechtsfreie Gebiete zu dulden, wo sich die Polizei, nur noch in Mannschaftsstärke reintraut. Flüchtlinge und Asylsuchende müssten über das ganze Land verteilt werden, und ihren Nachbarn erstmal beweisen, das sie sich anpassen wollen und Deutsche werden wollen. Die Nachbarn, müssten das entscheidende Wort haben, ob einer bleiben darf, oder nicht.
Eine Partei, die sich Sorgen um Deutschland macht, auf Probleme hinweist, und Vorschläge macht, ist nicht automatisch rechtspopulistisch. Eine solche Behauptung ist eine dreckige Diffamierung. In einem demokratischen Staat, wird über Probleme, Sachthemen und Verbesserungen diskutiert, und nicht über denjenigen, der diese Vorschläge gemacht hat. Jeder hat ein Recht auf verbalem Irrtum. Aufgabe des demokratischen Rechtsstaates ist es, Irrtümer aufzuklären, und nicht den Irrenden zu diffamieren. Sowas ist dreckige Polemik.
Das 1. mal, daß ich vom Zentralrat der Juden etwas vernünftiges lese – das Burkaverbot-.
Ansonsten leider nur Schmähungen gegen deutsche Bürger – widerlich