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    Home»Nachrichten»Anbau von Wintergetreide stagniert

    Anbau von Wintergetreide stagniert » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion22.12.25
    Winterweizen in frühem Stadium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Winterweizen in frühem Stadium (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) - Im Herbst 2025 haben die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland auf 5,0 Millionen Hektar Ackerland Wintergetreide für die kommende Erntesaison 2026 ausgesät. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, ist die Aussaatfläche für Wintergetreide damit etwa gleich groß wie die Anbaufläche im Jahr 2025 (+63.800 Hektar oder +1,3 Prozent). Zum Wintergetreide zählen Winterweizen, Wintergerste, Roggen und Wintermenggetreide sowie die Weizen-Roggen-Kreuzung Triticale.

    Winterweizen, die flächenmäßig bedeutendste Getreideart in Deutschland, wurde auf 2,9 Millionen Hektar ausgesät. Damit bleibt die Aussaatfläche gegenüber der Anbaufläche 2025 nahezu unverändert (+8.900 Hektar oder +0,3 Prozent).

    Die Aussaatfläche von Wintergerste vergrößert sich für die Erntesaison 2026 gegenüber der diesjährigen Anbaufläche um 58.700 Hektar oder 4,9 Prozent auf 1,3 Millionen Hektar.

    Weitgehend unverändert gegenüber der Anbaufläche zur Ernte 2025 zeigen sich Roggen und Triticale. Die Aussaatfläche für die Erntesaison 2026 bei Roggen und Wintermenggetreide beträgt 528.100 Hektar (-10.500 Hektar oder -2,0 Prozent). Die Aussaat von Triticale erfolgte auf 294.500 Hektar (+6.700 Hektar oder +2,3 Prozent).

    Mit Winterraps haben die landwirtschaftlichen Betriebe 1,1 Millionen Hektar bestellt. Damit vergrößerte sich die Fläche um 4,9 Prozent beziehungsweise 53.500 Hektar. Die größten Flächenzuwächse in absoluten Werten gab es dabei in Bayern (+17.200 Hektar oder +14,7 Prozent) Niedersachsen (+14.100 Hektar oder +14,5 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (8.400 Hektar oder +14,6 Prozent).

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