Foto: Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen, Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, über dts Nachrichtenagentur
Berlin – Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) unterstützt die Forderung des CDU-Arbeitnehmerflügels (CDA) nach einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn. Die Ministerin sagte der „Neuen Westfälischen“ (Mittwochsausgabe): „Im Grundsatz begrüße ich, dass der CDA-Vorschlag Bewegung in die Debatte bringt, über die Details muss man noch reden.“ Die Frage sei nicht, so die CDU-Politikerin weiter, ob man Mindestlöhne in der sozialen Marktwirtschaft bräuchte, „sondern wie wir den richtigen Mindestlohn finden. Ich bin der Überzeugung, dass nicht der Staat künstlich die Höhe festsetzen sollte, sondern die Sozialpartner als Experten in eigener Sache den richtigen Punkt bestimmen.“
[dts Nachrichtenagentur]
Sehr geehrte Frau von der Leyen,
ich habe die ESF-Massnahme von der Arge Görlitz angenommen,die daraus erzielte Aufwandsentschädigung von 5 Euro am Tag wurde mir ohne jegliche Grundlage vom Hartz4 komplett abgezogen.
Desweiteren habe ich vor zwei Monaten das Essengeld beantragt und habe bis heute keine Entscheidung darüber erhalten,ich muss mein Kind ab nächsten Monat vom Essen in der Schule abmelden,weil ich es einfach nicht mehr bezahlen kann.
Ich verstehe diese neuen Hartz4 grundsätze einfach nicht mehr,ich will doch arbeiten und werde gestraft wenn ich alles dafür tue und die nicht wollen bekommen alles in den „Hintern“ geblasen.
Mit freundlichsten Grüssen,
Cindy Kempa