Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bevor am 4. April alle Migranten, die in Griechenland ankommen, in die Türkei zurückgeschickt werden, versuchen noch Tausende nach Europa zu gelangen: Vom 18. bis 23. März wurden nach Informationen der „Bild am Sonntag“ 4.700 Menschen über die Ägäis auf die griechischen Inseln gebracht. Oliver Malchow, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, fordert jetzt ein härteres Vorgehen gegen die Hintermänner, sagte „Bild am Sonntag“: „Die Konten der Banden müssen identifiziert und die Gelder beschlagnahmt werden. Wenn wir das miese Geschäftsmodell der Schleuserbanden zerschlagen wollen, müssen wir auch an deren Buchhalter herankommen.“
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Die Griechen haben doch genug reeder! Sollen die doch alle aufe Schiffe verteilen und gleich wieder zurückbringen und schon ist das problem weg!!
Dann könnten die doch gleich damit anfangen alles wieder auf zu bauen !1
Aber es ist natürlich leichter in Europa Geld zu bekommen für nix tun!! Anstatt dort sich um die familie zu kümmern !!