Foto: Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Tausende bereits vom Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) untergebrachte Flüchtlinge sind offenbar vom Verlust ihrer Unterkunft und von Obdachlosigkeit bedroht. Grund sei eine neue Praxis des LAGeSo, Rechnungen von Betreibern erst zu begleichen, wenn sie Belege für die Legalität ihrer Unterkünfte beibringen, sagte der Sozialstadtrat von Berlin-Mitte, Stephan von Dassel, der Tageszeitung „Neues Deutschland“ (Mittwochsausgabe). „Berlinweit dürften davon 6.000 bis 8.000 Flüchtlinge betroffen sein, wenn man die noch legalen Ferienwohnungen mitrechnet, sind wir im fünfstelligen Bereich“, so von Dassel weiter.
Zahlreiche Gewerberäume seien 2015 ohne Beachtung gewerberechtlicher oder baulicher Bestimmungen zu „selbst deklarierten Hotels“ geworden, erklärte er. Oftmals seien auch gewöhnliche Mietwohnungen als Ferienwohnungen vermietet worden. Das LAGeSo habe bis zu 50 Euro pro Nacht und Person bezahlt, zum Teil hätten sich die Mieteinnahmen auf dieses Weise verzehnfacht. Das Zweckentfremdungsverbot verbietet zum 30. April endgültig diese Praxis. Stephan von Dassel begrüßte das Vorgehen des LAGeSo, illegales Handeln nicht mehr finanziell zu belohnen. Der Stadtrat äußerte die Hoffnung, dass künftig die Wohnungen zu normalen Mietpreisen an Flüchtlinge vergeben werden.
Flüchtlinge und obdachlos ??????
Das wird nie geschehen, eher sitzen deutsche Arbeitslose und Rentner auf der Straße, die haben in Zukunft so wie so schlechte Karten, bezahlbaren Wohnraum zu finden.
Für Vermieter ist es doch eine sichere Sache, die Mieten werden übernommen, auch wenn sie weit über dem jeweiligen Mietspiegel liegen. In vielen Berichten konnte man sehen wie da abgezockt wurde und wird. Wenn Deutsche bei diesen Vermittlungen angefragt haben, waren absolut keine Wohnungen zu bekommen. Wenn sich dann aber angebliche Betreuer gemeldet haben, wurde nur nach der Kostenübernahme gefragt, wenn die vorlag konnten sofort mehrere Wohnungen besichtigt werden. Es wurden dann so viele wie eben möglich dort untergebracht und schon gab es für jeden 50,00 € pro Nacht. Wohnungen die sonst z.B. 600,00 – 700,00 € pro Monat gekostet haben wurden dann auf einmal für 12.000,00 € und mehr vermietet.
Viele haben sich an diesem Asylantenwahnsinn eine goldene Nase verdient und die Bevölkerung muss es ausbaden. Wenn es jetzt andere Seiten aufgezogen werden, ist das gut, aber trotzdem wird in Deutschland kein Flüchtling auf der Straße landen, dafür wird Mama Merkel schon sorgen……