Der britische Arbeitsmarkt ist sechs Wochen nach dem Votum über ein Ausscheiden des Königreiches aus der Europäischen Union eingebrochen.
London (dts Nachrichtenagentur) – „Der Arbeitsmarkt hat im Juli einen dramatischen freien Fall erlebt“, sagte Kevin Green, Vorsitzender des britischen „Berufsverbandes für Personalvermittlung“. Die Zahl neu ausgeschriebener und unbefristeter Arbeitsstellen sei auf den tiefsten Stand seit der Rezession 2009 gefallen.
Zurückhaltung bei Neueinstellungen
Unternehmen seien extrem vorsichtig in Bezug auf Neueinstellungen. „Die wirtschaftlichen Turbulenzen nach dem Votum für ein Ausscheiden Großbritanniens aus der Europäischen Union sind zweifelsohne der Grund.“ Zugleich warnte Green jedoch vor voreiligen Schlussfolgerungen: Die Zeichen seien beunruhigend, jedoch könne sich der Arbeitsmarkt durch die Stabilisierung der politischen Lage und der Zinsentscheidung der Notenbank schneller erholen als erwartet.
Selbst Schuld die Briten hätten für einen Verbleib in der EU wählen müssen, denn ich als Britin, die hier 46 Jahre gelebt hat, kenne die grossen Vorteile EU Bürgerin zu sein! Zugegeben: Brüssel muß gewissermassen reformiert werden, kommt bestimmt schneller als wir denken!
Da kann man sehen wohin einen diese von Anfang an verlogene, rechtsgerichtete Denkweise bringt… Generationen von Briten werden unter dieser Dummheit leiden müssen……
So ist das wenn man mit dem Feuer spielt.
Alles nicht so gemeint…, mal eine Lehre erteilen…. , ich hätte nicht gedacht,dass wir die Mehrheit kriegen…., da habe ich nicht gewollt.
Jetzt ist es aber so und eine Neuabstimmung findet nicht statt. Was für eine Tragödie für die jungen Briten – die nächste Generation vom freien Europa komplett entkoppelt – es macht einfach nur traurig.
Hoffentlich eine Lehre für alle anderen, die meinen mit ihrer Stimme ihrer Regierung mal eine Lehr erteilen zu können.
Ungewissheiten führen meist zu vorsichtigem Handeln. Hier verwechseln wohl einige die Anzahl der vorhandenen Arbeitsplätze und die Anzahl der Neueinstellungen. Da Reformen der EU allenfalls in die falsche Richtung erfolgen werden (noch mehr Eurorettung, noch weniger Mitbestimmung nationaler Parlamente, TTIP und TISA) und wir in Deutschland gerade eine erste Ahnung bekommen, was die massenhafte Zuwanderung von angehenden Arbeitslosen für das Sozialsystem und die Innere Sicherheit bedeutet, kann man die Entscheidung der Briten für den Brexit auch als vorausschauend ansehen. Die Folgen des aktuellen politschen Handelns zeigen sich eben nicht nach einem Monat, sondern nach einem Jahrzehnt. Dann werden die aktuellen Migranten gemerkt haben, dass sie mit dem Merkelschen „wir schaffen das“ genauso belogen wurden wie die deutschen Wähler. Denn mit Entwicklungslandbildung (50 % nicht einmal Grundschulbildung) kann man nicht an unserer Wirtschaft erfolgreich teilhaben. Die aktuellen Anschläge sind nichts in Vergleich zu dem, was dann zu erwarten ist.
Mann was fuer eine Panik mache..na klar reagiert der Markt etwas angespannt,aber das wird sich in kurzer Zeit wieder legen und alles is beim Alten.
Alle Laender die nicht in dieser scheiss Eurozone sind geht es doch gut..und das beste Beispiel ist doch Island…die Eurozone had das kleine Land kaput gemacht ..missbraucht und dann raus gekickt aus dieser Eurozone..Bankrupt!!!
und was nun ?? Es geht Island hervorragent nachdem die raus sind aus der Eurozone..und so wired es auch mit England sein!!! Und hoffentlich haben die Deutschen auch bald die Nase so voll and stoppen den Wahnsinn mit dieser Eurozone!!!
ich sehe das genau so. die engländer werden das noch biiter bereuen. diese brexitanstffter haben die ganze junge generation belogen und betrogen. die eu hasser haben doch reisefreiheit in ein nicht- eu land. wo liegt das problem?
das problem liegt darin, das es in den nicht eu ländern keine so super abfederung für sozialschmarotzer gibt. die haben sich bis heute noch keine gedanken gemacht, woher die ganzen gelder kommen, die der staat braucht. nur durch den handel mit den anderen eu staaten können unsere produckte günstig verkauft werden und dringende produckte aus dem ausland können bei uns eingeführt werden, welches wiederum unseren aufschwung und die wirtschaftliche stabiletät erhält. das bete beispiel ist doch unter anderem rußland. die brexit anstiffter waren keine unabhängigen bürger sondern nazionalistische brandstiffter. und die brexitwähler wahren das unaufgeklärte, belogene und unzufriedene volk.
nicht ganz unschuldig ist aber die kranke eu, mir ihren unglaublichen regulierungen, welche den bürger an der wichtigen eu zweifeln liesen.
keiner der ganz normalen bürger in allen eu ländern ist hinreichend aufgeklärt und informiert über den sinnvollen bestand der gemeinsamkeit.
die eu gehört unbeding revormiert und die alten unbelehbaren betonköpfe durch neue junge ersetzt.
An dieser Entwicklung ist nichts überraschend.
Ich habe mich dazu auch schon mit Jeremy Corbyn geschrieben
(ich bin zwar Deutscher, habe aber die Lapour Party in Merseyside wieder mitbegründet)
und mein Eindruck und Kommentar hierzu war – vor allem, nachdem Jeremy angegriffen wurde, weil er (angeblich) die sofortige Aktivierung von Artikel 50 verlangt habe (was nur logisch wäre):
What would be wrong with that?
Brexiters jubilated at „getting out“ – so, let’em have it!
If it is „a punishing two year period“ – let’em have it!
Why would they, now suddenly, want to talk to the EU?
They hate it -the Brexit lot- so, „let my people go!“
Jeremy is right: The child has been thrown into the well
– you wanted it – so, put the lid on and try living without the little b….r.
What is that here with sudden deliberations:
„Let’s talk first – for ten years:
Perhaps, well get to stay in the ’single EU market‘?“
NO! – You said you didn’t want any of the EU things – then, drop it!
If you join a golf club you have to play according to its rules
– you can’t come in and play as – „but to me 5 over par is a birdie!“
That’s not on.
You spat the Club Seniors in the face
– and won’t come to the tournament!
„You made your bed“, said Jeremy
„- and, unfortunately the 48 other % one’s, too!
Now, let’s pull up the duvet – and shut up!“
harleydoctor, ist ihr Üebersetzer in St. Petersburg defekt, oder haben sie im Fremdsprachenunterricht nicht aufgepasst – lernen sie erst einmal die Deutsche Sprache, bevor sie solchen Unsinn posten.
Und zu Island, dazu fehlt ihnen nun wahrlich jeglicher Bezugspunkt oder Wissen – also, halten sie sich doch beser ganz geschlossen.
Wer zuletzt lacht.
Nach dem Brexid stürzten die Börsen ein und heute stehen die Börsen besser da als jemals zuvor.
Ebenso verzeichnet der Pfund gute Werte.
1 Wiche nach dem Brexid wurde die fast Pleite der Italienischen Banken bekanntgegeben die Milliarden gerettet werden mussten.
England hat alles richtig gemacht.
Europa braucht nEngland als Handelspartner.
Nach demmBrexid wird England dem Wirtschaftsverbund um Schweiz und Norwegen beitreten.
Auch mit den beiden Ländern handelt Europa ohne das es zu Zusammenbrüchen gekommen ist.
Im Gegenteil.
Nach der Aufwertung des Schweizer Franken wurde auch für die Schweiz prognostiziert das es abwärts geht.
Das Gegenteil ist der Fall.
Freut Euch auf die nächste Flüchtlingswelle aus der Türkei.
Es werden Hunderttausende Kurden und Gülen Anhänger kommen.
Die Zahl der offenen Stellen ist freilich nur die eine Seite der Medaille – die Arbeitslosenquote ist die andere. Warum wird die nicht erwähnt? Beispielsweise weil sie eine der niedrigsten in der EU ist und auch 2016 wiederum niedriger als 2015 erwartet wird, trotz Brexit? Ich frage mich, warum die Medien aus allem eine ideologische Kampagne machen müssen.
es wäre echt zu früh jetzt schon ein Ergebnis zu erkennen, aber für einen „ersten eindruck“ reicht es. noch laufen vertäge und es gibt ja ne kündigungsfrist…also eu und gb. ich denk die firmen die langfristig in gb sich niederlassen wollten, werden sich das noch überlegen und das kostet arbeitsplätze,die erst garnicht entstehen werden…mal sehen wie es im nächstem jahr so aus sieht….die schaffen das…?! wer,wie,wo auch immer
gut gemacht pomms bleibt weg von europa , auch als urlauber (eure kolonie AUSTRALIEN reicht fuer euch) bleibt auch weg beim Fussball ihr verliert immer (ausser ein linienrichter hift) piss off mate
@harleydoctor
Du scheinst den Unterschied zwischen Eurozone und Europäischer Union noch nicht so ganz verstanden zu haben. Die Briten waren NIE in der Eurozone, nur in der EU. Deswegen hatten die auch nie den € als Währung sondern immer den britischen Pfund.
Die Briten sind auch nicht wegen ihrer Wirtschaft aus der EU raus, die EU hat unheimlich Wachstum in GB reingesteckt (siehe „Vorher“ und „Nachher“ Bilder von britischen Großstädten). Die wollten einfach raus wegen dem ganzen Flüchlingschaos.
Ich denke Gründe dafür hat jeder seine eigenen, manche sind einfach nur Rassisten und manche haben einfach Schiss bekommen oder die Schnauze voll gehabt.
Und du kannst nicht einfach sagen dass nur weil Island es nicht geschafft hat in der EU dass es bei anderen Ländern auch so ist. Island hat ein GDP das noch nicht mal ansatzweise an den GDP von Deutschland rankommt. Da ist klar, dass die dann keine so große Stüze haben.
Ich denke in dieser Angelegenheit, müssen wir uns absolut neutral verhalten.
Neutron von Neutronia
Da sieht man, was passiert, wenn man sich von Politikern aufhetzen lässt. So schlecht fahren wir mit der EU wahrlich nicht.