Foto: Mitglied des Bundestages, Gerda Hasselfeldt, Deutscher Bundestag/ Katrin Neuhauser, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die neue Vorsitzende CSU-Landesgruppe, Gerda Hasselfeldt, hat betont, dass die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke weiterhin gilt. „Unser Energiekonzept gilt“, sagte die CSU-Politikerin im Interview mit der Tageszeitung „Die Welt“ (Dienstagausgabe). Sie verteidigte allerdings das dreimonatige Moratorium.„Wir sollten diese drei Monate abwarten und dann erst auf Grund der Ergebnisse der Prüfung und nicht aus politischen Gründen entscheiden, wie es weiter geht.“ Die fachliche Prüfung diktiere die Entscheidung über die sieben derzeit abgeschalteten Meiler. „Es ist offen, ob sie wieder ans Netz gehen“, sagte Hasselfeldt. Die CSU-Politikerin sprach sich dafür aus, parallel dazu die Genehmigungsprozesse beim Ausbau neuer Stromtrassen zu beschleunigen. Dabei müsse das Recht der Bürger auf Beteiligung und Einspruch mit der Notwendigkeit des Ausbaus abgewogen werden: „Hinter dem notwendigen Ausbau der Stromtrassen müssen gegebenenfalls auch persönliche Interessenlagen zurückstehen“, so die CSU-Politikerin.
Man merkt das manche Politiker auch nur Politiker sind. Es ist schon allgemein mittlerweile bekannt, das man bei manchen Druckbehältern in AKWs nichtmal an Schweissnähte herankommt, die wegen Materialermüdung eine extreme Gefahr sein können. Da kommt man nicht in 3 Monaten ran, da kommt man niemals wirtschaftlich zum Ultraschallprüfen ran ohne das Teil gleich zu verschrotten aber CSU Politiker …ähm… naja ^^
ach so .. das war ja eh nur ein Detail. Frau Hasselfeldt gehen Sie mal selbst in so ein AKW und fangen an zu prüfen.