Foto: Katholischer Pfarrer in einer Messe, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Caritas-Verband hat der Behauptung das bayerischen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron widersprochen, die Kirchen betrieben ein „Milliardengeschäft“ mit der Flüchtlingskrise. Diese Behauptungen träfen nicht zu, sagte der Generalsekretär des Deutschen Caritas-Verbands, Georg Cremer, der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Samstagsausgabe). Die meisten Erstaufnahmeeinrichtungen würden vom Deutschen Roten Kreuz betrieben.
Einrichtungen und Dienste von Diakonie und Caritas seien dagegen sehr stark in der Integrationsarbeit engagiert. Diese Aufgaben würden in erheblichen Maß öffentlich finanziert. Allerdings wendeten die Kirchen für die Integration von Schutzsuchenden in erheblichem Umfang Eigenmittel auf.
na dann sollten sie Transparenz zeigen und ihre Umsatzzahlen veröffentlichen… aber da würde wahrscheinlich ein Entrüstungssturm durchs Land gehen!!