Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Fahimi: KI bedroht Jobs „in relevantem Ausmaß“
    Nachrichten

    Fahimi: KI bedroht Jobs „in relevantem Ausmaß“

    News Redaktion News Redaktion20.07.25
    Yasmin Fahimi (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Yasmin Fahimi (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi blickt mit Sorge auf den sich anbahnenden Wegfall von Arbeitsplätzen durch Künstliche Intelligenz (KI). „Es ist schon so, dass etwa im IT-Bereich Beschäftigung durch KI in Gefahr ist, und zwar in einem relevanten Ausmaß“, sagte Fahimi dem Wirtschaftsmagazin Capital. „Umfragen unter Unternehmern zeigen auch, dass die davon ausgehen, in Zukunft ordentlich Stellen abzubauen. Das sind schon gravierende Befunde.“

    Dennoch hält Fahimi an ihrer 2023 getroffenen Aussage, „dass uns durch Digitalisierung und KI die Arbeit nicht ausgehen wird“, fest. „Die Fragen, die wir uns stellen, sind eher: Wie verändert sich Arbeit? Welche Qualität von Arbeit haben wir noch in Zukunft? Haben Beschäftigte noch ausreichend Autonomie oder wird Arbeit mehr und mehr simplifiziert?“ Diese Fragen seien „ein Riesenthema in den Betrieben, da gibt es schon eine Verunsicherung“, so die Gewerkschaftschefin.

    Sie hoffe daher, „dass wir KI nutzen können, um Arbeit aufzuwerten und Lücken zu füllen, die wegen des Fachkräftemangels entstehen“; es gehe darum, an sinnvollen Stellen Tätigkeiten zu automatisieren. „Deswegen ist die klare Ansage des DGB: Ja, wir brauchen KI und wir wollen KI auch – nur muss das gemeinsam mit den Beschäftigten organisiert werden.“ Hier brauche es „neue Wege mit einem erweiterten Mitbestimmungsmodus“, forderte Fahimi.

    Allerdings nutzten aus Fahimis Perspektive noch nicht ausreichend viele Unternehmen KI: „Da müssen wir schneller werden. Wir sollten uns nicht einfach treiben lassen, sondern das gemeinsam mit Energie und Weitsicht anpacken, denn sonst werden nicht einzelne Jobs wegfallen, sondern ganze Betriebe nicht mehr da sein.“ Das sei aus ihrer Sicht „die größere Gefahr für den Arbeitsmarkt“.

    KI sollte daher nicht zuvorderst als Mittel für Einsparungen eingesetzt werden, forderte die DGB-Chefin: „Es darf nicht darum gehen, die Personalkosten zu senken“, vielmehr sollte es darum gehen, „Geschäftsmodelle innovativer zu machen“. Das sei „die große Chance, die uns KI bietet“.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelSAP-Betriebsrat warnt vor „Hype“ bei Künstlicher Intelligenz
    Nächster Artikel Tsunamiwarnung nach Seebeben vor russischer Küste
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Tsunamiwarnung nach Seebeben vor russischer Küste
    1 min
    SAP-Betriebsrat warnt vor „Hype“ bei Künstlicher Intelligenz
    2 min
    Wirtschaftsministerin will Ausbau von Solar- und Windanlagen zügeln
    2 min
    Verivox: Wärmepumpe heizt fast halb so teuer wie Gasheizung
    2 min
    Historiker für Geschichtslehrer-Fortbildungen wegen Fake News
    2 min
    Frauen-EM-Viertelfinale: Zehn Deutsche werfen Frankreich raus
    3 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken