Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»JU-Chef warnt vor Debatte über Rechtsruck der Union
    Nachrichten

    JU-Chef warnt vor Debatte über Rechtsruck der Union

    News Redaktion News Redaktion04.10.18↻ 30.11.22
    Paul Ziemiak, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Paul Ziemiak, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vor dem „Deutschlandtag“ der Jungen Union am Wochenende in Kiel fordert der Bundesvorsitzende Paul Ziemiak, dass sich CDU und CSU als Volksparteien breit aufstellen. „Wir wollen auf dem Deutschlandtag eine Standortbestimmung für die Union vornehmen – als Volkspartei“, sagte er dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). „Ich kann aber die Debatte nicht mehr hören, ob wir mehr nach rechts oder mehr nach links rücken sollten“, sagte Ziemiak.

    Die Union müsse ihren Kern als Volkspartei definieren. Dazu zähle das christliche Menschenbild, das Soziale, aber auch ein liberaler Kern und konservative Vorstellungen wie Recht und Ordnung. Zugleich warnte Ziemiak, dass die Union mit Personaldebatten nicht aus dem Umfragetief kommen werde. „Die Bürger erwarten, dass wir uns weniger mit uns selbst beschäftigen und uns mehr um die Probleme kümmern“, sagte der JU-Chef. Einen Wechsel an der Parteispitze schloss er nicht aus. Auf die Frage, ob es der letzte Auftritt von Angela Merkel als CDU-Vorsitzende bei einem „Deutschlandtag“ der Jungen Union werde, antwortete Ziemiak: „Das wird der CDU-Parteitag im Dezember entscheiden.“ Ziemiak warnte die Große Koalition vor weiteren Machtkämpfen. „Für weitere Personalquerelen in der Großen Koalition haben die Leute kein Verständnis mehr“, sagte der er. „Von daher waren die letzten Wochen und Monate ein Warnschuss für alle Beteiligten, der hoffentlich noch länger in den Ohren bleibt.“ Allerdings seien Debatten über inhaltliche Fragen in Ordnung.

    „Von daher sollten wir die Auseinandersetzungen über echte Sachfragen nicht scheuen“, forderte Ziemiak. So solle die Union Steuerentlastungen durchsetzen, die über den Koalitionsvertrag hinausgehen. „Bei der Steuerpolitik sollte die Union auf eine größere Entlastung der Bürger drängen“, so Ziemiak. Der Solidaritätszuschlag solle „schneller als im Koalitionsvertrag vereinbart“ abgeschafft werden. „Und ich halte nichts davon, ihn nur für einen Teil der Bürger abzuschaffen und eine kleine Gruppe weiter bezahlen zu lassen.“ Es gebe ernsthafte Zweifel, ob diese Lösung verfassungsfest sei. „Dann doch lieber einen großen Wurf wagen“, so Ziemiak.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelRechnungshof gegen Grundgesetzänderung für neue Finanzhilfen
    Nächster Artikel Söder gibt GroKo Schuld an schlechten CSU-Umfragewerten
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Bill Kaulitz möchte zum Schönheitschirurgen von Kris Jenner
    1 min
    Steuereinnahmen klettern moderat weiter
    2 min
    Petitionen für Familienreservierung sammeln 160.000 Unterschriften
    1 min
    Klingbeil schließt Rückkehr zur alten Wehrpflicht aus
    2 min
    CDA erwartet „armutsfeste“ Mindestlohn-Steigerung
    2 min
    Feuerwehrverband will Führerscheinentzug für Schaulustige
    1 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Drogenbeauftragter: Crackkonsum nimmt massiv zu
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken