Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Kraftwerksleistung Ende Juli um 1,6 Gigawatt reduziert
    Nachrichten

    Kraftwerksleistung Ende Juli um 1,6 Gigawatt reduziert

    News Redaktion News Redaktion13.08.18↻ 12.01.23
    Atomkraftwerk, über dts Nachrichtenagentur
    Foto: Atomkraftwerk, über dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Vermutlich als Folge der Hitzewelle mussten Ende Juli zwölf Kohle-, Gas- und Atomkraftwerke ihre Leistung um insgesamt 1,6 Gigawatt reduzieren. Das geht aus der Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen hervor, über die die „taz“ (Dienstagausgabe) berichtet. Ob tatsächlich in allen Fällen die Hitze der Grund war, die Leistung zu reduzieren, ist unklar, denn die genauen Gründe werden nicht erfasst.

    Die vom Ministerium veröffentlichte Liste umfasst darum alle ungeplanten Kraftwerks-Abschaltungen, die zwischen Ende Juli und Anfang August aufgrund „externer Faktoren“ erfolgten. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass die Wärme dafür verantwortlich ist. Grund für die hitzebedingten Abschaltungen von Kraftwerken ist der große Bedarf an Kühlwasser, der aus Flüssen gedeckt wird. Wenn deren Temperatur über 28 Grad steigt, muss die Kühlwasserentnahme normalerweise reduziert werden. Aus Sicht der Grünen-Vorsitzenden Annalena Baerbock zeigen die Abschaltungen die Anfälligkeit der konventionellen Kraftwerke.

    „Damit ist die Mär von der angeblich sicheren Stromversorgung durch fossile Kraftwerke einmal mehr widerlegt“, sagte sie der „taz“. Als Konsequenz forderte Baerbock einen schnellen Kohleausstieg sowie mehr Investitionen in Erneuerbare und Effizienz. Im Wirtschaftsministerium sieht man die Situation hingegen gelassen. Die Leistungseinschränkungen der Kraftwerke bewegten sich „auf niedrigem Niveau“, schreibt Staatssekretär Ulrich Nußbaum. Die Versorgungssicherheit sei daher nicht gefährdet.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelHofreiter: Glyphosat muss möglichst schnell vom Markt
    Nächster Artikel Union und FDP gegen „Daten-für-Alle“-Gesetz
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Studie: 2026 droht Nullrunde beim Bürgergeld
    2 min
    Handelskonflikt: US-Medizintechniker füllen Lager in Europa
    1 min
    Brosius-Gersdorfs Doktorvater kritisiert politisierte Richterwahl
    1 min
    Trassenpreise: Bahn droht mit Angebotskürzungen
    2 min
    Brosius-Gersdorfs Doktorvater sieht keinen Schaden für Karlsruhe
    2 min
    Kinderarztmangel erreicht Großstädte
    2 min

    Kommentar

    Nachrichten
    Altbundeskanzlerin zeigt Sympathie für Waffenruhe-Demos in Israel
    Merz gegen AfD-Verbotsantrag
    Studie: Menschen hören bei Grundeinkommen nicht auf zu arbeiten
    Mehrheit für Beteiligung der Bundeswehr an Ukraine-Friedenstruppe
    Nachrichten
    Nachrichten
    Star News
    Ukraine
    Statistik
    Wissenschaft
    Rubriken
    Auto
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Rezepte
    Wissen
    Zitate
    Archiv
    Archiv
    Glossar
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken