Foto: Renate Künast (Grüne), Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, über dts Nachrichtenagentur
Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Scharfe Kritik am AKW-Betreiber Vattenfall hat die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag Renate Künast geübt. Die immer wieder von Zwischenfällen betroffenen Atomkraftwerke Brunsbüttel sowie Krümmel in Schleswig-Holstein gehörten „für immer stillgelegt“, verlangte Künast in den „Lübecker Nachrichten“ (Dienstagausgabe). Auf Sicherheitsmängel in beiden Anlagen angesprochen, die wiederholt zu Abschaltungen gezwungen hatten, meinte die Grünen-Politikerin: „Wer zu blöd ist, die notwendigen Dübel in die Wand zu schrauben, ist nicht geeignet, ein Atomkraftwerk zu betreiben.“Eine Laufzeitverlängerung, wie sie von Schwarz-Gelb beschlossen wurde, auch für das AKW Brunsbüttel, das von den 33 Jahren seit Inbetriebnahme elf Jahre still gelegen habe, aber auch für den Pannen-Reaktor Krümmel sei „absurd“ und unter Sicherheitsgesichtspunkten „nicht zu verantworten“. Auch wenn der schwedische Energiekonzern Vattenfall nun seine Anteile an deutschen AKW an den Eon-Konzern verkaufen wolle, ändere dass an den massiven Sicherheitsbedenken bei den beiden Pannen-AKW nur „minimal“ etwas, sagte die Grünen-Politikerin.
“Wer zu blöd ist, die notwendigen Dübel in die Wand zu schrauben, ist nicht geeignet, ein Atomkraftwerk zu betreiben.”
…hach ja, Frollein Künast, Herr Tritt-ihn und diese ganze Grünenmischpoke, es ist doch langsam zum Erbrechen, wie sie gebetsmühlenartig immer und immer wieder ihre Angst- und Haßpropaganda runterleiern.
Bemerkenswert die Parallen zur Propagandamethodik des Herrn Goebbels:Haß und Zwietracht säen, verleumden und wiederholen, bis es selbst der Intelligenteste glaubt!
Schrottreaktorschrottreaktorschrottreakteorschrottreaktorendsiegendsiegendsieg…
Ekelhaft, wirklich!
Die Götter mögen uns vor einer ökofaschistischen Diktatur in Deutschland beschützen!