Foto: Hans-Peter Friedrich, Deutscher Bundestag / Lichtblick / Achim Melde, Text: dts Nachrichtenagentur
Berlin – Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) im Zusammenhang mit der von ihm veröffentlichten Studie über junge Muslime vorgeworfen, Diskriminierung Vorschub zu leisten. „Ich finde es befremdlich, dass sich der Innenminister in seinen ersten Stellungnahmen nur auf die Einstellungen einer Minderheit der Befragten konzentriert hat“, sagte Christine Lüders dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe). „Es ist ein Rückschlag für jede Antidiskriminierungsarbeit, wenn man Migranten ausschließlich auf ihre Religion oder auf Gewaltbereitschaft reduziert.“In der Studie ist davon die Rede, das bis zu ein Viertel der jungen Muslime zwischen 14 und 32 Jahren integrationsunwillig und latent gewaltbereit sei. Allerdings ist die Aussagekraft der Untersuchung umstritten. [dts Nachrichtenagentur]
ich finde die dunkelziffer ist noch viel viel höher
wir brauchen eine ganz andere einwanderungspolitik es sind ja nicht nur die moslems die probleme machen sondern auch sehrviel kriminalität und schmarozenden südosteuropäern und osteuropäern .besonders sindi und roma das ist erst der anfang vom ende für denn sozialstaat weiter so.