Close Menu
naanoo.comnaanoo.com
    naanoo.comnaanoo.com
    • News
    • Magazin
      • Blog
    • Lifestyle
      • Astrologie
      • Essen & Trinken
      • Erziehung
      • Liebe & Partnerschaft
      • Lifestyle
      • Sternzeichen
      • Tipps
    • Technik
      • Technologie
    • Style
    • Gesundheit
    • Finanzen
    • Reise
    • Sport
      • Sport
    • Wissen
      • Feiertage
      • Sprache
      • Tiere
      • Umrechnungen
      • Weltuntergang
    • A-Z
    naanoo.comnaanoo.com
    Home»Nachrichten»Merics-Direktor sieht Wadephuls China-Reise als Chance

    Merics-Direktor sieht Wadephuls China-Reise als Chance » Nachrichten

    News RedaktionNews Redaktion08.12.25
    Johann Wadephul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur
    Foto: Johann Wadephul (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Der Direktor des Mercator Institute for China Studies (Merics), Mikko Huotari, sieht die Reise von Außenminister Johann Wadephul (CDU) nach China als Möglichkeit, Verstimmungen zwischen Deutschland und China zu beenden. "Es ist der Versuch, eine diplomatische Normalität herzustellen, die für zwei Staaten von diesem Gewicht selbstverständlich sein sollte", sagte Huotari dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

    Mit dem Besuch von Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) sei schon einiges aufgefangen worden. "Jetzt ist dann hoffentlich wieder eine gute Basis erreicht." Die kurzfristige Absage der China-Reise Wadephuls im Oktober bezeichnete Huotari angesichts der damals von China gesetzten Bedingungen - einem als zu dürftig empfundenen Programm - als verständlich. "Allerdings muss Deutschland auch sehen, dass China Bedingungen zunehmend diktiert und verschärft. Das hatte man in der Bundesregierung bis Oktober noch nicht ganz verdaut."

    Huotari empfiehlt, die Tonlage gegenüber China sorgfältig abzuwägen. "Es macht wenig Sinn, laut auf die Pauke zu hauen und dann wenig in der Substanz zu bringen", sagte er. Sowohl der aktuelle Besuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron als auch Klingbeils China-Reise hätten deutlich gemacht, "dass zumindest die Tür aufgeht, wenn man in Peking mit einem weicheren und konstruktiveren Ton auftritt". Es sei allerdings die Frage, "ob dann am Ende mehr dabei herauskommt". Dass Peking "weniger Störgeräusche" wolle, sei klar.

    Share. Facebook Twitter Pinterest LinkedIn WhatsApp Reddit E-Mail
    Vorheriger ArtikelNRW-Industrie warnt vor Verlust Tausender Arbeitsplätze
    Nächster Artikel Reichinnek für offeneren Umgang mit Erkrankungen in Spitzenpolitik
    Avatar-Foto
    News Redaktion
    • Website

    Die unabhängige News-Redaktion filtert die Nachrichten des Tages, ordnet Hintergründe ein und verschafft wichtigen Themen die nötige Aufmerksamkeit. Wir arbeiten frei von Einflüssen Dritter – ohne Konzern-Beteiligung, Fördermittel und Kredite. - mehr

    MEHR ZUM THEMA
    Baerbock warnt vor Gebietsabtretungen in der Ukraine
    2 min
    Deutsche Autoindustrie erwartet 2026 etwas mehr Pkw-Neuzulassungen
    3 min
    Reichinnek für offeneren Umgang mit Erkrankungen in Spitzenpolitik
    1 min
    NRW-Industrie warnt vor Verlust Tausender Arbeitsplätze
    1 min
    Forscher: Hochverarbeitete Lebensmittel nicht pauschal ungesund
    2 min
    Bayern empfängt Leipzig im DFB-Pokal-Viertelfinale
    1 min

    Kommentar

    Kommt die Digitalsteuer für Internetkonzerne schon 2026?
    Ex-CDU-Generalsekretär will Beschlüsse mit der AfD ermöglichen
    Spitzen-Diplomant Ischinger: "Ja, wir waren naiv"
    Kulturstaatsminister würde Google gerne zerschlagen
    Rubriken
    Beauty
    Finanzen
    Gesundheit
    Job & Beruf
    Lifestyle
    Reise
    Sport
    Technik
    Unterhaltung
    Themen
    Blog
    Fotografie
    Krankenversicherung
    Personen
    Wissen
    Zitate
    • Über uns
    • Datenschutz
    • Impressum
    © 2025 Softclick GmbH & Co. KG • naanoo media

    Suchbegriff eingeben und ENTER drücken